· Fachbeitrag · EBM & GOÄ
Frauen nach der Menopause in der Hausarztpraxis ‒ Überblick für die Abrechnung
von Dr. med. Heiner Pasch, Kürten
| Wenn Frauen das Stadium der Menopause erreicht haben, reduzieren sich häufig die Besuche beim Gynäkologen. Diese Patientinnen konfrontieren dann auch ihre Hausärztin bzw. ihren Hausarzt mit Problemen aus dem eher gynäkologischen Bereich. Welche Abrechnungsmöglichkeiten haben Hausärzte bei diesen Patientinnen? |
Einschränkungen beim EBM, nicht bei der GOÄ
Grundsätzlich ist vorauszuschicken, dass die Leistungen des gynäkologischen Abschnitts im EBM (Abschnitt 8) von Hausärzten nicht abgerechnet werden können. Hingegen existieren derartige Einschränkungen in der GOÄ nicht ‒ hier gilt lediglich die „Erfordernis der Leistung nach den Regeln der ärztlichen Kunst“ (§ 1 Abs. 2 GOÄ).
Somatische Beschwerden
Bei der Betreuung von Patientinnen in und nach der Menopause werden sowohl somatische Beschwerden als auch oftmals psychische und psychosomatische Beschwerden beklagt.
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