· Fachbeitrag · ABC der Abrechnung
„N“ - Nierenkolik
von Dr. Dr. med. Peter Schlüter, Reilingen (www.vita-lco.de)
| Rund 400.000 Patienten erkranken jährlich an einem Nierensteinleiden und müssen deshalb auch behandelt werden. Damit liegt das Nierensteinleiden in der Häufigkeit des Auftretens etwa gleich z. B. mit dem Diabetes mellitus. Von den Steinleiden, deren Behandlung auch erhebliche Kosten verursacht, rezidivieren etwa zwei Drittel, weil meist die Ursachen der Steinbildung nicht erkannt und damit auch nicht entsprechend behandelt werden. |
Diagnostik
Mit der Schmerzlokalisation und der Ultraschalluntersuchung ist die Diagnostik ebenso wenig beendet, wie die Therapie mit der Schmerzbekämpfung, dem spontanen Steinabgang oder der Entfernung des Steins. Die Diagnostik umfasst neben der Anamnese und der Untersuchung die apparativen Zusatzuntersuchungen und die Laboruntersuchungen. Zur Erkennung von Stoffwechselerkrankungen als mögliche Ursache des Steinleidens, sind möglicherweise weitere Zusatzuntersuchungen notwendig:
- Spontan-Urin-Untersuchung
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