01.11.2023 · Fachbeitrag aus AAA · Leserforum
Frage: „Welche Begründungen könnten wir ggf. für die Nr. 605 GOÄ (Ruhespirografische Untersuchung, 242 Punkte) verwenden? Einen Hinweis auf Hygieneanforderungen akzeptiert die Beihilfe inzwischen nicht mehr. Bestehen evtl. weitere mögliche Umstände, die für eine Steigerung und als mögliche Begründungen infrage kämen?“
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30.10.2023 · Fachbeitrag aus AAA · Arzneimittel-Richtlinie
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am 21.09.2023 eine klarstellende Regelung getroffen. Es geht um die Frage, ob in bestimmten Fällen verschreibungspflichtige Arzneimittel durch den Vertragsarzt verordnet werden können, obwohl entsprechende nicht verschreibungspflichtige Produkte verfügbar sind. Speziell dürfte sich die Regelung für Triptan-haltige Arzneimittel, die insbesondere bei Migränepatienten zum Einsatz kommen, bemerkbar machen. Der Beschluss wurde dem Bundesministerium ...
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30.10.2023 · Fachbeitrag aus AAA · Digitalisierung
Seit Oktober 2020 können Vertragsärzte digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) verordnen. Voraussetzung für eine Verordnung ist die Aufnahme der DiGA in das beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) geführte Verzeichnis für digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA-Verzeichnis). Die Zahl der Verordnungen von DiGA ist zwar noch vergleichsweise gering (ca. 230.000 verordnete DiGA bis zum 30.09.2022), doch steigt diese nach einer Abfrage des Deutschen Ärzteblatts (Heft ...
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26.10.2023 · Fachbeitrag aus AAA · Vertragsarztrecht
Das Bundessozialgericht (BSG) setzt den KVen Grenzen bei der Festlegung ihrer Abrechnungsbestimmungen. Macht eine KV Abschlagszahlungen auf das Vertragsarzthonorar von einer Bankbürgschaft abhängig und differenziert dabei nach der Organisationsform der Arztpraxis, so werden diese Grenzen nach Ansicht des BSG überschritten. In dem verhandelten Fall sollten lediglich MVZ in der Organisationsform einer juristischen Person des Privatrechts von der Verpflichtung zur Vorlage einer Bankbürgschaft ...
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25.10.2023 · Fachbeitrag aus AAA · Coronavirus
Für die Beobachtung und Betreuung eines Patienten mit bestätigter COVID-19-Erkrankung unter intravenöser Infusionstherapie mit Sotrovimab (Handelsname: Xevudy ® ) hat der Bewertungsausschuss mit Wirkung zum 01.10.2023 die Nr. 01546 neu in den EBM aufgenommen.
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24.10.2023 · Fachbeitrag aus AAA · EBM-Positionen im Fokus
Bei den Geriatriepositionen nach den EBM-Nrn. 03360 und 03362 sind geriatrietypische Erkrankungen mit den entsprechenden ICD-10-Codes anzugeben. Was ist dabei zu beachten?
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24.10.2023 · Fachbeitrag aus AAA · EBM-Positionen im Fokus
Neben den hausärztlichen Geriatriepositionen (EBM-Nrn. 03360 und 03362) enthält der EBM im Kapitel 30 den weiteren Abschnitt 30.13 mit der Überschrift „Spezialisierte geriatrische Diagnostik und Versorgung“. Dieser ist auch für Hausärzte ohne besondere geriatrische Qualifikation relevant! Der Patientenkreis, bei denen die Hausärzte ohne besondere geriatrische Qualifikation die entsprechenden Nrn. 30980 und 30988 abrechnen können, ist jedoch nicht identisch mit dem Patientenkreis, der ...
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24.10.2023 · Fachbeitrag aus AAA · Digitalisierung
Für die Erstbefüllung der elektronischen Patientenakte (ePA) hatte der Bewertungsausschuss zum 01.01.2022 die Nr. 01648 in den EBM aufgenommen, und zwar zunächst befristet bis zum 31.12.2023.
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24.10.2023 · Fachbeitrag aus AAA · Kassenabrechnung/Verordnung
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat diverse Änderungen der Richtlinie zur außerklinischen Intensivpflege (AKI, Richtlinie beim G-BA online unter iww.de/s8820 ) vorgenommen. Unter anderem wurde eine Übergangsregelung zur Potenzialerhebung beschlossen: Falls nicht gewährleistet werden kann, dass eine zur Potenzialerhebung qualifizierte Person vor der Verordnung rechtzeitig zur Verfügung steht, kann von einer Potenzialerhebung ausnahmsweise abgesehen werden. Dies ist auf dem ...
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18.10.2023 · Fachbeitrag aus AAA · Coronavirus
Der Impfstoff Spikevax XBB.1.5 gegen eine COVID-19-Infektion wird – im Gegensatz zu Comirnaty XBB.1.5 – nicht zentral vom Bund beschafft und zur Verfügung gestellt. Spikevax XBB.1.5 kann damit vom Arzt nicht zulasten des Bundesamtes für Soziale Sicherung (BAS) und damit nicht kostenfrei für die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) bezogen werden.
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