· Fachbeitrag · Implantatprothetik
Kostenüberblick für Hybridverbundbrücken nach dem Greifswalder Prinzip ‒ ein Beispiel
von Yvonne Lindner, ZMV, Referentin, Fachgutachterin, Hundhaupten dentalcheck-thueringen.de
| Hybridbrücken sind kombinierte zahn- und implantatgetragene Rekonstruktionen. Sie dienen u. a. bei großen Schaltlücken als Versorgungsalternative. Hierbei wird ein natürlicher Zahn mit einem osseointegrierten Implantat durch eine gemeinsame prothetische Versorgung verbunden. Zusätzlich erhält der zahngetragene Brückenpfeiler eine Schutzkrone. Wie eine solche Versorgung abzurechnen ist, veranschaulicht dieser Beitrag an am Beispiel einer Greifswalder Verbundbrücke. |
Vorteile und Patientennutzen der Greifswalder Verbundbrücke
Die Greifswalder Verbundbrücke stellt eine bedingt abnehmbare implantatprothetische Versorgung dar. Der natürliche Zahnpfeiler wird durch eine Schutzkrone vor Sekundärkaries geschützt.
Die Brückenkonstruktion wird über die zementierte Schutzkrone semipermanent befestigt, sodass diese bei Bedarf ohne Komplikationen entfernt werden kann, z. B. für eine Periimplantitisbehandlung oder bei einer notwendigen Wurzelkanalbehandlung des natürlichen Zahns.
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