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  • 01.06.2001 · Fachbeitrag · Privatliquidation

    Ab 2002 sollen Ost-Zahnärzte 90 Prozent der West-Gebührensätze erhalten

    | Aus der seit langem geforderten Gleichstellung von Ost- mit West-Zahnärzten bei den Honoraren aus der Privatliquidation wird wohl auch im Jahre 2002 nichts, aber immerhin sollen die Ost-Zahnärzte etwas besser gestellt werden: So ist geplant, die GOZ- und GOÄ-Sätze zum 1. Januar 2002 von derzeit 86 auf 90 Prozent des Westhonorars anzuheben. Dies geht aus dem Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministeriums für eine „Sechste Gebührenanpassungsverordnung“ hervor. Der Ostabschlag sinkt also - falls der Entwurf so verabschiedet wird - von derzeit 14 auf dann 10 Prozent. |