01.05.2003 · Fachbeitrag · Privatliquidation
Abrechnung von Analog- und Verlangensleistungen: Was ist zu beachten?
| Zwei Bereiche der Privatabrechnung, bei denen es auf Grund zahlreicher Unklarheiten immer wieder sowohl zu verfahrenstechnischen Schwierigkeiten als auch zu Erstattungsproblemen kommt, sind die Analogberechnung gemäß § 6 Abs. 2 GOZ sowie die Abrechnung so genannter „Verlangensleistungen“ nach § 2 Abs. 3 GOZ. Dies nehmen wir zum Anlass, eine Beitragsserie zu starten, in der zunächst die grundsätzlichen Bestimmungen und Einschränkungen erläutert und in den folgenden Ausgaben Beispiele und Empfehlungen im Hinblick auf konkrete zahnärztliche Behandlungsmaßnahmen gegeben werden sollen. In diesem ersten Beitrag fassen wir zusammen, unter welchen Bedingungen Analog- und Verlangensleistungen berechnet werden können, worin der Unterschied besteht und wie korrekt vorgegangen werden sollte. |
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses AAZ Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 16,00 € Monat
Tagespass
einmalig 10 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig