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  • 21.12.2018 · Fachbeitrag · Privatliquidation

    Wie kann ich den erheblichen Zeitaufwand beim Einarbeiten eines provisorischen Stiftes in vorhandene Krone geltend machen?

    | Frage: „Der Patient hat jeweils von 13–11 und von 21–23 einen Kronenblock mit Geschiebe, den ich vor 15 Jahren eingesetzt habe. 23 und 22 waren kariös und mussten endodontisch behandelt werden. Nach erfolgter Wurzelbehandlung wurde am 22 ein Parapost-Anker gesetzt. Bei 23 wurde der Zahn unter dem OP-Mikroskop für den Stiftaufbau vorbereitet und der innere Kasten geschliffen. Anschließend erfolgte eine direkte Modellation des Stift-Stumpfaufbaus aus Pattern und die Außenpassung zur Krone. Anschließend wurden beide Kronen erneut mit prov. Stiften versorgt. Wie rechne ich die provisorischen Stifte in den vorhandenen Kronen ab. Wie kann ich den erheblichen Zeitaufwand für den direkten Stiftaufbau berechnen, der einmal die Passung in der Wurzel hat und auf der anderen Seite die Passung in der Krone?“ |