01.07.2006 | Existenzgründung
Die wichtigsten Verträge für eine effiziente Existenzgründungsberatung – Teil I
Natürlich weiß jeder Steuerberater, dass er ohne zusätzliche rechtliche Qualifikation keinen Vertrag für seine Mandanten aufsetzen darf. Aber natürlich weiß auch jeder Steuerberater, dass er über die verschiedenen Vertragstypen, die für einen Existenzgründer und Unternehmer wichtig sind, unbedingt Bescheid wissen muss, da er sonst seinem Kernauftrag, der steuerlichen und wirtschaftlichen Beratung, nicht nachkommen könnte.
„Ein Vertrag ist wie ein Regenschirm: Welche Löcher er hat, erkennt man erst bei Regen!“ Derjenige, der diesen Ausspruch getan hat, der wusste wohl, wovon er redete. Leider ist es sicher, dass er Recht hatte und hat. Nichts kommt teurer zu stehen als ein nicht passgerechter Vertrag. Es ist allemal billiger, sich im Vorfeld kundig zu machen, als im Nachhinein Lehrgeld bezahlen zu müssen. Deshalb muss es das oberste Anliegen eines Existenzgründers – und Ihr Bemühen als sein Berater – sein, sein Unternehmen und sich selbst vor den fatalen Folgen zu schützen, die aus formell fehlerhaften, inhaltlich falschen oder missverständlich formulierten Verträgen entstehen können.
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