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  • 01.09.2005 | Internationale Rechnungslegung

    Fallstudie: Kapitalkonsolidierung nach IFRS (Teil 1)

    von Dr. Hanno Kirsch, CPA, Meldorf

    Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der praktischen Umsetzung der Kapitalkonsolidierung im Rahmen eines IFRS-Konzernabschlusses. Anhand einer Fallstudie werden die einzelnen Vorschriften erläutert. 

    1. Ausgangssituation

    Die Muttergesellschaft M-AG (Sitz in Deutschland) beabsichtigt zum Ende des Jahres 01 ihre Aktivitäten im Bereich des Maschinenbaus durch Aufbau eines internationalen Konzerns auszuweiten. Zu diesem Zweck erwirbt sie zum 31.12.01 in verschiedenen Staaten Maschinenbauunternehmen. 

     

    • 100 v.H. der Anteile an Tochter D mit Sitz in Deutschland zu 10.000 TEUR,
    • 60 v.H. der Anteile an Tochter I mit Sitz in Italien zu 35.000 TEUR,
    • 50 v.H. des Joint Ventures CH mit Sitz in der Schweiz zu 5.000 TEUR und
    • 40 v.H. des assoziierten Unternehmens UK mit Sitz in Großbritannien zu 5.000 TEUR.

     

    Die Muttergesellschaft M-AG erwirbt zum Ende des Jahres 02 weitere 60 v.H. der Anteile am assoziierten Unternehmen UK zu 10.000 TEUR, das damit zur Tochtergesellschaft UK wird. 

    2. Datenrahmen

    Die Umrechnungskurse betragen: