20.12.2022 · Erledigtes Verfahren · EStG § 15 Abs 2 S 1 · X R 3/19
Gewerbebetrieb, Gewerbliche Einkünfte, Zurechnung, Zwischenschaltung, Juristische Person, Unternehmerrisiko, Aktie, Anlagenbetrug
Letzte Änderung: 20. Dezember 2022, 15:26 Uhr, Aufgenommen: 23. September 2019, 08:30 Uhr
Nach welchen Maßstäben erfolgt eine Zurechnung von gewerblichen Einkünften in Fallkonstellationen, in denen durch Zwischenschaltung einer juristischen Person eigenes kriminelles Handeln verschleiert wird, um dem Anlagebetrug dienenden Geschäften einen seriösen Anstrich zu verleihen?(Verfahrensfehler: Verstoß gegen die Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme, gegen die Berücksichtigung des Gesamtergebnisses des Verfahrens, gegen Denk- und Erfahrungssätze)
Gericht: Bundesfinanzhof
Aktenzeichen: X R 3/19
Normen: EStG § 15 Abs 2 S 1, EStG § 2 Abs 1 S 1 Nr 2, GewStG § 2 Abs 1 S 2, GewStG § 5 Abs 1 S 1, FGO § 115 Abs 2 Nr 3, FGO § 81 Abs 1 S 1, FGO § 96 Abs 1 S 1
Erledigt durch: Urteil vom 16.02.2022, Zurückverweisung
Rechtsmittelführer: Steuerpflichtiger