23.11.2020 · Erledigtes Verfahren · UStG § 2 Abs 2 Nr 2 · V R 32/19
Bauleistungen, Organschaft, Steuerschuldner
Letzte Änderung: 23. November 2020, 13:00 Uhr, Aufgenommen: 21. Januar 2020, 12:00 Uhr
1. Steht das Bestehen einer umsatzsteuerrechtlichen Organschaft dem Übergang der Steuerschuldnerschaft entgegen, wenn die empfangenen Bauleistungen zur Erbringung von Bauleistungen innerhalb des Organkreises verwendet werden?
2. Erfüllen Bauleistungen, die zwischen im Inland gelegenen Unternehmensteilen einer umsatzsteuerrechtlichen Organschaft ausgeführt werden, mangels Steuerpflicht den Tatbestand des § 13b Abs. 2 Satz 2 i.V.m. Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 UStG in der Fassung bis 2010 bzw. des § 13b Abs. 5 Satz 2 i.V.m. Abs. 2 Nr. 4 UStG in der Fassung für 2011?
Gericht: Bundesfinanzhof
Aktenzeichen: V R 32/19
Normen: UStG § 2 Abs 2 Nr 2, UStG § 13b Abs 2 S 2, UStG § 13b Abs 1 S 1 Nr 4, UStG § 13b Abs 5 S 2, UStG § 13b Abs 2 Nr 4
Erledigt durch: Urteil vom 23.07.2020, unbegründet
Rechtsmittelführer: Verwaltung