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  • 21.06.2010 · Erledigtes Verfahren · EStG § 6 Abs 1 Nr 2 S 3 · IV R 37/07

    Wertaufholungsgebot, Verfassungsmäßigkeit, Rückwirkungsverbot, Grundstück, Landwirtschaft

    Letzte Änderung: 21. Juni 2010, 12:20 Uhr, Aufgenommen: 22. Oktober 2007, 11:30 Uhr

    Ist die Bewertung landwirtschaftlicher Grundstücke im Hinblick auf das durch das StEntlG 1999/2000/2002 eingeführte Wertaufholungsgebot nach § 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 3 i.V.m. Abs. 1 Nr. 1 Satz 4 EStG verfassungsgemäß? Verstößt die Anwendungsregelung in § 52 Abs. 16 Satz 2 EStG gegen das Rückwirkungsverbot?

    Gericht: Bundesfinanzhof

    Aktenzeichen: IV R 37/07

    Vorinstanz: Schleswig-Holsteinisches Finanzgericht 5.6.2007 5 K 357/02 EFG 2007, 1449

    Normen: EStG § 6 Abs 1 Nr 2 S 3, EStG § 6 Abs 1 Nr 1 S 4, EStG § 52 Abs 16, GG Art 20 Abs 3, GG Art 3 Abs 1, GG Art 14 Abs 1

    Erledigt durch: Urteil vom 25.02.2010, unbegründet.

    Rechtsmittelführer: Steuerpflichtiger