21.03.2012 · Erledigtes Verfahren · UStG 1999 § 17 Abs 1 · V R 43/10
Vorsteuerabzug, Berichtigung, Verfügungsmacht, Scheingeschäft, Rückgängigmachung, Gutgläubigkeit
Letzte Änderung: 21. März 2012, 09:43 Uhr, Aufgenommen: 21. Januar 2011, 10:10 Uhr
Kann die Vorsteuer aus Lieferungen im Rahmen eines betrügerischen Karussellgeschäfts bei Gutgläubigkeit des Erwerbers geltend gemacht werden?
Gericht: Bundesfinanzhof
Aktenzeichen: V R 43/10
Vorinstanz: Finanzgericht Baden-Württemberg 27.9.2010 9 K 321/07
Normen: UStG 1999 § 17 Abs 1, UStG 1999 § 17 Abs 2 Nr 3
Erledigt durch: Urteil vom 08.09.2011, unbegründet.
Rechtsmittelführer: Verwaltung