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  • 19.08.2015 · Anhängiges Verfahren · EGV 1225/2009 Art 13 · C-253/15 P

    Einfuhr, Fahrrad, Ursprungserzeugnis, Antidumpingzolls

    Letzte Änderung: 19. August 2015, 11:08 Uhr, Aufgenommen: 19. August 2015, 11:01 Uhr

    Unternehmen gegen Kommission, Rechtsmittel der Kommission, eingelegt am 29.05.2015, mit dem Antrag,

    - das Urteil des Gerichts vom 19.03.2015, der Kommission zugestellt am 23.03.2015, in der Rechtssache T-412/13, Chin Haur Indonesia, PT/Rat der Europäischen Union, aufzuheben, die erstinstanzliche Klage abzuweisen und der Klägerin die Kosten aufzuerlegen;

    oder, hilfsweise,

    - die Rechtssache zur erneuten Prüfung an das Gericht zurückzuverweisen; die Kostenentscheidung für beide Rechtszüge vorzubehalten.

    (Das von der Kommission eingelegte Rechtsmittel betrifft das Urteil des Gerichts vom 19.03.2015 in der Rechtssache T-412/13. In diesem Urteil hat das Gericht Art. 1 Abs. 1 und 3 der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 501/2013 des Rates vom 29.05.2013 zur Ausweitung des mit der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 990/2011 eingeführten endgültigen Antidumpingzolls auf die Einfuhren von Fahrrädern mit Ursprung in der Volksrepublik China auf aus Indonesien, Malaysia, Sri Lanka und Tunesien versandte Einfuhren von Fahrrädern, ob als Ursprungserzeugnisse Indonesiens, Malaysias, Sri Lankas oder Tunesiens angemeldet oder nicht, für nichtig erklärt, soweit er Chin Haur Indonesia, PT betrifft.)

    Vorgehend: EuG , Urteil vom 19.3.2015 (T-412/13)

    Gericht: Europäischer Gerichtshof

    Aktenzeichen: C-253/15 P

    Vorinstanz: EuG 19.3.2015, T-412/13

    Normen: EGV 1225/2009 Art 13, EGV 1225/2009 Art 18, EUV 501/2013 Art 1 Abs 1, EUV 501/2013 Art 1 Abs 3

    Rechtsmittel: Rechtsmittel der Kommission