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  • 04.07.2018 · Anhängiges Verfahren · EGRL 112/2006 Art 146 · C-275/18

    Mehrwertsteuerbefreiung, Mehrwertsteuer, Zoll, Ausfuhr, Zollverfahren, Tschechische Republik

    Letzte Änderung: 4. Juli 2018, 05:00 Uhr, Aufgenommen: 6. Juli 2018, 12:17 Uhr

    Vorabentscheidungsersuchen des Nejvyssi spravni soud (Tschechische Republik), eingereicht am 23.4.2018, zu folgenden Fragen:
    1. Kann der Anspruch auf Mehrwertsteuerbefreiung bei der Ausfuhr von Gegenständen (Art. 146 der Richtlinie 2006/112/EG des Rates vom 28. November 2006 über das gemeinsame Mehrwertsteuersystem Äim Folgenden: RichtlinieÜ) davon abhängig gemacht werden, dass die Gegenstände zuerst in ein bestimmtes Zollverfahren überführt werden (§ 66 des Zakon c. 235/2004 Sb., o dani z pridane hodnoty ÄGesetz Nr. 235/2004 über die MehrwertsteuerÜ)?
    2. Lässt sich eine solche nationale Regelung als Bedingung zur Verhinderung von Steuerhinterziehung, Steuerumgehung oder Missbrauch nach Art. 131 der Richtlinie hinreichend rechtfertigen?

    Gericht: Europäischer Gerichtshof

    Aktenzeichen: C-275/18

    Normen: EGRL 112/2006 Art 146, EGRL 112/2006 Art 131

    Rechtsmittel: Vorabentscheidungsersuchen