01.03.2000 · Fachbeitrag · Berufsrecht
Zurückbehaltungsrecht: Schutz bei Vorlageansprüchen der Finanzverwaltung?
| In „Kanzleiführung professionell“ 11/97 und 1/2000 ist das Zurückbehaltungsrecht des Steuerberaters in seinen Voraussetzungen und dem Umfang nach im Einzelnen dargelegt worden. Beide Artikel haben die Durchsetzbarkeit des Zurückbehaltungsrechtes jedoch ausschließlich unter zivilrechtlichen Gesichtspunkten erörtert. Doch was passiert, wenn die Finanzverwaltung die Vorlage von Urkunden im Besteuerungsverfahren verlangt? In diesem Beitrag werden die rechtlichen Konsequenzen untersucht, die sich beim Zusammentreffen des zivilrechtlichen Zurückbehaltungsrechtes und des öffentlich-rechtlichen Vorlagebegehrens ergeben. |
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses KP Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 14,90 € Monat
Tagespass
einmalig 10 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig