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  • 01.06.2004 · Fachbeitrag · Berufsrecht/Gebührenrecht

    Freier Mitarbeiter liefert schlechte Arbeit ab: Wie kann sich der Kanzleiinhaber schützen?

    | Steuerberater greifen bei der Mandatsbearbeitung immer häufiger auf als freie Mitarbeiter tätige Berufsangehörige zurück. Allerdings besteht durch diese Praxis auch erheblicher Regelungsbedarf, wenn man als Auftraggeber unliebsame Überraschungen vermeiden will. Liefert der freie Mitarbeiter schlechte Arbeitsergebnisse ab und hat der Berater für diesen Fall vertraglich nicht "vorgesorgt", ist Ärger vorprogrammiert. Welche Risiken für den Kanzleiinhaber bestehen und wie er diese vermeiden kann, wird im folgenden Musterfall untersucht. |