01.12.2004 · Fachbeitrag · Wettbewerbsklauseln
Das nachvertragliche Wettbewerbsverbot in Sozietätsverträgen
| In Verträgen von Freiberuflersozietäten finden sich regelmäßig Klauseln, die die Frage regeln, inwieweit ein ausscheidender Partner in Wettbewerb zu der Gesellschaft treten darf, der er bisher angehörte. Diese Problematik ist rechtsformübergreifend. Einer Differenzierung, ob die Beteiligung an einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts, einer Partnerschaftsgesellschaft oder einer GmbH bestand, bedarf es daher nicht. Von dieser Problematik sind somit alle Steuerberatungsgesellschaften betroffen. Bevor es im "Ernstfall" zu Streitigkeiten kommt, sollten Sie sich vertraglich absichern. Hier bietet sich das so genannte nachvertragliche Wettbewerbsverbot an. Was Sie dabei beachten müssen, wird in diesem Beitrag dargestellt. |
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