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  • · Fachbeitrag · Kanzleimarketing

    Wissen Sie, wie Ihre Webseite auf potenzielle Mandanten wirkt?

    von Ann-Kathrin Gräfe, Berlin, www.dot.berlin

    | Der Großteil der Besucher einer Webseite verlässt sie bereits innerhalb der ersten zehn Sekunden wieder. Wen das bisher kaltgelassen hat, sollte schleunigst umdenken. Denn als wirkungsvolles Werkzeug zur Akquise kann die Webseite nur genutzt werden, wenn sie den Ansprüchen potenzieller Mandanten gerecht wird. |

    Der erste Eindruck zählt ‒ aber nicht nur

    Es ist eine winzige Zeitspanne, innerhalb derer Internetnutzer ihre Entscheidung treffen, und sie zeigt: Der erste Eindruck ist ausschlaggebend dafür, ob eine Webseite größere Aufmerksamkeit verdient oder nicht. Webseiten, die ihre Besucher vom ersten Augenblick an in den Bann ziehen, haben eines gemeinsam: Sie sind nutzerfreundlich. Und diese Nutzerfreundlichkeit ist zum einen tatsächlich in weniger als einem Lidschlag erkennbar. Zum anderen muss sie sich aber auch bei genauerer Betrachtung der Webseite bestätigen, sonst springen potenziell Interessierte einfach zu einem späteren Zeitpunkt ab. Die gute Nachricht: Eine Webseite den Besucherwünschen entsprechend zu gestalten, ist kein Hexenwerk. Wer einigen wichtigen Grundregeln folgt, hält sowohl dem ersten als auch dem zweiten Blick stand ‒ und kann so den Erfolg der eigenen Webseite enorm verbessern. Das Aussehen der Webseite sowie ihre Inhalte sind die wichtigsten Stellschrauben.

    Layout und Design: auf den ersten Blick zugänglich

    Noch bevor Besucher auch nur eine einzige Zeile gelesen haben, nehmen sie das Aussehen der Webseite wahr. Überladene Seiten mit knallbunten Schriften und blinkenden Elementen an jeder Ecke gehören glücklicherweise der Vergangenheit an. Wer nicht möchte, dass die Besucher Kopfschmerzen bekommen, hält sich stattdessen an das Motto „Weniger ist mehr“. Schlichtheit ist der Schlüssel, um wichtige Informationen effektiv zur Verfügung zu stellen und die Orientierung auf der Webseite zu erleichtern. Insgesamt kann ein nutzerfreundliches Design in vier Schritten umgesetzt werden: