· Fachbeitrag · Kanzleisteuerung
Kanzleicontrolling: Schlanke Entscheidungshilfe statt Papierfriedhof
von StBin Dipl.-Kffr. Cordula Schneider, Dortmund
| Die Zeit für Management-Aufgaben - wie das Kanzleicontrolling - ist stets zu knapp. Sie müssen sich um Mandanten und Mitarbeiter kümmern und sich mit steuerlichen sowie edv-technischen Änderungen auseinandersetzen. Aber was ist am dringendsten? Damit Sie wissen, wo Ihre Kanzlei steht und wo Sie handeln sollten, ist ein regelmäßiges Monitoring unerlässlich. Dieser Beitrag zeigt Ihnen eine Methode, mit der Sie in einer Stunde pro Woche nicht nur Ihren Kanzleistandort bestimmen, sondern auch entsprechende Maßnahmen planen können, sodass Ihr Kanzleialltag „runder“ läuft. |
Standortbestimmung über Kennzahlen
Controlling ist wichtig - aber in Maßen und nicht in Massen. Das bedeutet zum einen nur eine überschaubare Anzahl von Kennzahlen zu betrachten. Zum anderen sollten Sie Kompromisse bei der Genauigkeit eingehen: Die Stellen hinter dem Komma bieten keinen entscheidenden Mehrwert an Informationen. Die folgenden Kennzahlen sind gute Indikatoren für den Status und die Entwicklung Ihrer Kanzlei:
- Umsatz: Die Ermittlung aus dem Rechnungsausgangsbuch bzw. Ihrer BWA sollte für Sie als Steuerberater kein Problem sein.
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