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  • · Nachricht · Digitalisierung

    Big Four gegen Big Tech ‒ Drei Gründe für die Investitionen der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in KI

    | Pressemitteilungen zufolge haben die Big-Four-Wirtschaftsprüfungsgesellschaften massiv in künstliche Intelligenz (KI) investiert und integrieren sie in ihr Dienstleistungsangebot. Die Gesellschaften sehen KI als einen entscheidenden Faktor, der ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschafft und ihnen hilft, im Zeitalter der KI auch gegenüber der Dominanz der großen Technologie-Unternehmen zu überleben. |

     

    So investiert EY beispielsweise 1,4 Mrd. Dollar in die Entwicklung einer Plattform zur Vereinfachung von KI-Lösungen für seine Kunden. PwC hat eine Milliarde Dollar für den Ausbau der KI-Fähigkeiten bereitgestellt. KPMG plant, in den nächsten fünf Jahren im Rahmen einer erweiterten Partnerschaft mit Microsoft weltweit 2 Mrd. US-Dollar in KI und Cloud-Services zu investieren. Deloitte hat ein KI-Forschungszentrum eingerichtet und integriert KI in seine Angebote, um die Transformation der Kunden zu unterstützen.

     

    Die großen vier Wirtschaftsprüfungsgesellschaften haben aus mehreren Gründen stark in KI investiert. So verfügen die Big Four über riesige Datenbestände, die sie nun nutzen wollen, um ihre eigenen maßgeschneiderten KI-Modelle damit zu trainieren. Die Big Four sehen ferner in der KI eine Möglichkeit, ihr Dienstleistungsangebot umzugestalten und dabei neue Angebote zu schaffen, die ihnen einen Wettbewerbsvorsprung verschaffen. Und sie wollen so der Bedrohung durch große Technologieunternehmen etwas entgegensetzen, die auf die Kraft der Open-Source-Innovation setzen. Teilweise spüren sie aber auch schon den Nachfragedruck der Kunden nach KI-Lösungen.

    Quelle: ID 49695767

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