24.10.2016 · Fachbeitrag ·
Lungenkrebs
30%-40% der Lungenkrebs-Patienten entwickeln Hirnmetastasen, die nur schwer in den Griff zu bekommen sind. Eine chirurgische Resektion ist oft nicht möglich und auch die Ganzhirnbestrahlung (WBRT) hat nach den Ergebnissen einer neuen Studie kaum einen therapeutischen Nutzen. In der Multicenterstudie in Großbritannien und Australien wurden jeweils 269 Patienten, die für eine chirurgische Resektion oder stereotaktische Radiotherapie nicht infrage kamen, randomisiert allein mit optimaler Supportivtherapie (inkl.
24.10.2016 · Fachbeitrag ·
Supportivtherapie
Ein neuer Cochrane-Review bestätigt die Wirksamkeit einer Musiktherapie zur Linderung von Angst und Depressionen. Ausgewertet wurden die Daten von 52 Studien mit insgesamt mehr als 3.700 Teilnehmern, darunter 23 ...
24.10.2016 · Fachbeitrag ·
Lungenkrebs
Laut dem kalifornischen Krebsregister zu 34.000 Patienten mit fortgeschrittenem nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinom (NSCLC) aus den Jahren 2004 bis 2012 hat der Anteil der operativen Eingriffe in diesem Zeitraum ...
24.10.2016 · Fachbeitrag ·
Patienteninformation
Alkoholkonsum kann bösartige Tumoren in Mundhöhle, Rachen und am Kehlkopf, in Speiseröhre, Dickdarm und Enddarm sowie an Leber und Brust verursachen. Die Höhe des Krebsrisikos variiert und hängt von der Körperregion ab. Bei Krebs in Mund und Speiseröhre sei der Zusammenhang besonders ausgeprägt. Darauf weisen Forscher der Universtity of Otago in Neuseeland hin.
14.10.2016 · Fachbeitrag ·
Darm-Mikrobiom
Bakterien, die in der Lage sind, Extended-Spectrum-Betalaktamasen (ESBL) zu bilden, können immer häufiger im Darm von Gesunden nachgewiesen werden. In einem Review von 66 Studien mit insgesamt fast 21.
14.10.2016 · Fachbeitrag ·
Rheumatoide Arthritis (RA)
Seit Einführung von Biosimiliars wird diskutiert, die biotechnologisch hergestellten Kopien dem Biologika-Original gleichwertig sind. Bei pharmakokinetischen Parametern gelten immerhin Abweichungen von 80 % bis 125 % ...
14.10.2016 · Fachbeitrag ·
Rheumatoide Arthritis (RA)
Rund ein Drittel der RA-Patienten sprechen auch auf den erstmaligen Einsatz eines TNF-Blockers nur unzureichend an. Was sollte dann getan werden: einen anderen TNF-Blocker versuchen oder besser ein Biologikum mit anderem Wirkprinzip einsetzen? Nach Daten einer französischen Studie bei 300 RA-Patienten, im Mittel 57 Jahre alt, 80 % Frauen, ist die zweite Strategie erfolgversprechender. Bei allen Studienteilnehmern lag zu Beginn trotz anti-TNF-Therapie der DAS28-ESR-Score ≥ 3,2. Welcher TNF-Blocker oder welches ...