Die European Society of Cardiology (ESC) hat in Zusammenarbeit mit anderen kardiologischen Fachgesellschaften ihre Empfehlungen zur KHK-Prävention aus dem Jahr 2012 aktualisiert. In dem knapp 80-seitigen Papier kann sich jeder Interessierte einen schnellen Überblick über den Status quo der kardiovaskulären Risikoabschätzung, über die Möglichkeiten der medikamentösen und nicht-medikamentösen Therapie und über die Zielwerte bei Interventionen wie Blutdruck- und Cholesterinsenkung verschaffen. Das meiste ...
Globale ökonomische Krisen, die zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit und eventuell auch zur Verringerung der staatlichen Gesundheitsausgaben führen, korrelieren mit einem Anstieg der Krebsmortalität.
Viele Raucher, die sich ihr Laster abgewöhnen wollen, möchten sich lieber langsam entwöhnen als von heute auf morgen abrupt aufzuhören. Allerdings ist die graduelle Methode weniger effizient. Das zeigt eine ...
Erneut profitierten Senioren in einer randomisierten klinischen Studie nicht von einer hochdosierten Vitamin-D-Substitution – monatlich 60.000 IE Vitamin D3 oder 24.000 IE Vitamin D3 plus 300 µg 25 Hydroxy-Vitamin D. Im Vergleich zu Studienteilnehmern mit einer monatlichen Vitamin D3-Zufuhr von 24.000 IE (entsprechend 800 IU täglich) wurden in den beiden Hochdosis-Gruppen im Verlauf eines Jahres keine Vorteile bei der Verbesserung der Funktionalität der unteren Extremitäten festgestellt. Im ...
Kurzes, intensives Intervalltraining hält ebenso fit wie klassisches Ausdauertraining. Das ist das Ergebnis einer Studie aus Kanada. Die Forscher untersuchten 25 Männer mit einem Durchschnittsalter von 27 Jahren.
Wer täglich mindestens zwei Tassen Kaffee trinkt, kann sein Risiko einer Leberzirrhose nahezu halbieren. Ein ähnlicher Zusammenhang ergibt sich auch für die alkoholbedingte Leberzirrhose und das zirrhosebedingte ...
Alleinstehende haben bei Krebserkrankungen ein höheres Sterberisiko als Patienten mit einem festen Partner. Das gilt bei Männern noch mehr als bei Frauen. So das Ergebnis einer Analyse des kalifornischen Krebsregisters. Die Wissenschaftler werteten die Daten von 800.000 Patienten aus.