22.03.2013 · Fachbeitrag ·
Ernährung
Der Konsum von bis zu einem Ei täglich ist trotz des hohen Cholesteringehalts nach dem Ergebnis einer Meta-Analyse zumindest für Herzgesunde unbedenklich. Ausgewertet wurden Daten aus acht Studien mit ingesamt über 260.000 Personen und einer Beobachtungszeit von 8 bis 20 Jahren. Es zeigte sich dabei in der Gesamtgruppe keine Korrelation zwischen dem Eikonsum und der Häufigkeit von KHK oder Schlaganfällen. Bei Personen, die täglich ein Ei konsumierten, waren vaskuläre Ereignisse nicht häufiger als bei ...
22.03.2013 · Fachbeitrag ·
Tabakkonsum
Ein Rauch-Stopp lohnt sich auch im fortgeschrittenen Alter. Bereits nach fünf Jahren Nikotinabstinenz ist der größte Teil des mit dem Rauchen assoziierten Zusatzrisikos verschwunden, berichten deutsche ...
22.03.2013 · Fachbeitrag ·
Refluxkrankheit
Protonenpumpenhemmer (PPI) wurden in neueren Studien bereits mit einem erhöhten Risiko für Pneumonien, Clostridium difficile-Infektionen und osteoporotischen Frakturen assoziiert. Eine Beobachtungsstudie bei knapp ...
22.03.2013 · Fachbeitrag ·
Postmenopause
Die U.S. Preventive Services Task Force (USPSTF) hat sich in einem Statement-Papier gegen die Supplementation von Kalzium (1.000 mg täglich) und Vitamin D (< 400 Einheiten täglich) zur Prävention von Frakturen bei gesunden postmenopausen Frauen (ohne Vitamin-D-Mangel oder Osteoporose) ausgesprochen.
22.03.2013 · Fachbeitrag ·
Vitamin D
Schwangere sollten nach dem Ergebnis einer Studie des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung und der Universität Witten-Herdecke besser kein Vitamin D substituieren. Denn die Höhe der Vitamin D-Spiegel im Blut der ...
22.03.2013 · Fachbeitrag ·
Fehldiagnosen
Diagnosefehler sind auch in der modernen Medizin nicht immer zu vermeiden. Der häufigste diagnostische Fehler in der Primärversorgung ist laut einer Analyse von 190 Diagnosefehlern durch US-Wissenschaftler das ...
22.03.2013 · Fachbeitrag ·
Atemwegsinfektionen
Kurze Telomere (Endabschnitte von Chromosomen) sind bereits mit einer erhöhten Mortalität und verschiedenen chronischen Erkrankungen in Verbindung gebracht worden und werden als Zeichen der Alterung gewertet. US-Wissenschaftler haben jetzt in einer experimentellen Studie Hinweise dafür gefunden, dass die Telomerlänge auch mit dem Risiko für akute Atemwegsinfektionen korreliert.