09.10.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Kostenermittlung
Die Kostenentwicklung am Bau sorgt auch bei Planungsbüros für Sprengstoff. Kostenermittlungen werden noch kritischer geprüft. Weichen die Kosten von der Kostenberechnung ab, steht oft der Vorwurf „Planungsfehler“ im Raum, der Rechtfertigungsdruck wächst. In dieser Gemengelage kommt Ihnen die neue DIN 276, die im Entwurf vorliegt, gerade Recht. Setzen Sie die Neuerungen jetzt schon proaktiv um. Der vorliegende Teil 2 der Beitragsreihe stellt Ihnen die neuen Berechnungsgrößen und ...
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04.10.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Altersversorgung/Pensionszusage
Wenn Sie Gesellschafter-Geschäftsführer (GGf) Ihrer Planungs-GmbH sind und nach Ihrem Ausscheiden aus der GmbH für die GmbH noch als Berater tätig sein wollen, müssen Sie aufpassen, dass die Zahlung der Pension neben dem Beraterhonorar nicht zu einer verdeckten Gewinnausschüttung (vGA) führt. Der GAU tritt ein, wenn der Beratervertrag die Geschäftsführertätigkeit verdeckt fortführt. So sieht es jedenfalls das FG Berlin-Brandenburg. Erfahren Sie, wie Sie eine vGA vermeiden.
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28.09.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Honorarabrechnung
Anlagen, Einrichtungen und Ausstattungen im Bereich der Medizin- und Labortechnik werden weitestgehend von Fachbüros geplant und überwacht, die darauf speziell ausgerichtet sind. Dieser Planungsbereich wird zunehmend komplexer und beeinflusst die Objekt- und sonstige Fachplanung im Gesundheitswesen bei Neu- und Umbauten immer stärker. Eine Arbeitsgruppe aus spezialisierten TGA-Büros hat für diesen Bereich jetzt konkrete Honorarbewertungstabellen entwickelt. Lernen Sie den Hintergrund ...
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28.09.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Abschreibung
Ab 01.01.2018 gelten bei der Abschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter (GWG) neue Regeln. Was gilt künftig? Wer profitiert? Soll man Anschaffungen bis 2018 zurückstellen oder aus steuerlichen Gründen noch im Jahr 2017 tätigen? PBP Planungsbüro professionell beantwortet alle Fragen. Ab 01.01.2018 gelten bei der Abschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter (GWG) neue Regeln. Was gilt künftig? Wer profitiert? So man Anschaffungen bis 2018 zurückstellen oder aus steuerlichen Gründen ...
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27.09.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Werkvertragsrecht
Werden Termine verzögert, weil Ausführungspläne oder Ausschreibungsunterlagen nicht zum vorgesehenen Termin zur Verfügung stehen, ist Ärger programmiert. Auftraggeber verlangen sofort Schadenersatz oder andere Kompensationsmaßnahmen (z. B. Überstunden des Planungsbüros). Das OLG Köln hat solchem Verlangen jetzt hohe Hürden vorangestellt. Der Auftraggeber muss schon sehr genau nachweisen, dass ihm durch die verspätete Planlieferung ein Schaden entstanden ist.
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27.09.2017 · Fachbeitrag aus PBP · Honorarrecht
Die Honorarstellschrauben werden bei der Vertragsanbahnung und der anschließenden Leistungsvereinbarung gestellt. Was Sie da nicht klären und vereinbaren, können Sie über die HOAI nicht kompensieren. Der Vertragsgegenstand entscheidet nämlich über Ihr Honorar, nicht die HOAI. Das lehrt – wieder einmal – ein aktuelles Gerichtsurteil, hier vom LG Paderborn. Erfahren Sie deshalb anhand des ausgeurteilten Falls, wie Sie aktive Honorargestaltung betreiben.
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27.09.2017 · Nachricht aus PBP · Öffentliche Aufträge
Verlangt ein öffentlicher Auftraggeber von den Bietern „Ideenskizzen“ in Vorentwurfsqualität, muss er diese nach HOAI vergüten. Eine – nicht der HOAI entsprechende – Entschädigung stellt einen Vergabeverstoß dar. Diese Auffassung vertritt die Vergabekammer (VK) Südbayern.
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27.09.2017 · Nachricht aus PBP · Arbeitgeberleistungen
Beschaffen Sie Ihren Mitarbeitern eine BahnCard 50 oder 100, hängt es von Ihrer Amortisations-Prognose ab, ob Sie für deren private Nutzungsmöglichkeit einen geldwerten Vorteil ansetzen und besteuern müssen. Das steht in einer bundesweit abgestimmten Verfügung der OFD Frankfurt.
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27.09.2017 · Nachricht aus PBP · Haftung
Wird zwischen Planer, Haftpflichtversicherung und Auftraggeber ein allgemeiner Schriftverkehr geführt, in dem sich der Planer aus Kulanzgründen bereit erklärt zu prüfen, ob der vom Auftraggeber vorgeworfene Planungsmangel vorliegt, wird dadurch die Verjährung nicht gehemmt. Das hat das OLG München entschieden.
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27.09.2017 · Nachricht aus PBP · Haftung
Ist die (eingekaufte) Statiksoftware dafür verantwortlich, dass ein Tragwerksplaner den statischen Nachweis von Außenwänden falsch erstellt, muss er stutzig werden, wenn der Prüfingenieur diese statischen Berechnungen beanstandet. Plant er weiter und haben sich bestimmte Planungsfehler im Bauwerk manifestiert, ist der Planer schadenersatzpflichtig. Das hat das OLG Köln klargestellt.
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