02.09.2021 · Nachricht aus PBP · Auftragsbeschaffung
Inwieweit BIM Architekten und Fachplaner überflüssig macht, ist die Frage, die von den „BIM-Anfängen“ an geführt wird. Während die ersten Prognosen auf schwachem Daten- und Erfahrungswerten basierten, scheinen jetzt „belastbarere“ Aussagen möglich. Auf www.build-ing.de ist ein neuer Diskussionsbeitrag eines Architekten erschienen, der das aus der Brille eines Auftraggebers sieht, bei dem BIM längst zum Tagesgeschäft gehört. Er sei Ihnen an dieser Stelle wärmstens empfohlen.
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02.09.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Personalmanagement
Unabhängig vom Pandemie-Verlauf stellt sich in vielen Büros das Thema, dass Mitarbeiter weiterhin (zumindest zeitweise) im Home-Office arbeiten wollen. Das müssen Sie gut vorbereiten. Home-Office heißt nämlich auch, dass Vorschriften zum Arbeitsschutz, zum Datenschutz oder zu Arbeitszeitregelungen eingehalten werden müssen. Doch welche Regeln gelten und wie funktionieren sie? PBP leistet praktische Orientierungshilfe.
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31.08.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Nachtragsmanagement
Das OLG Brandenburg hat zu dem streitbeladenen Thema „Zusatzhonorar bei verlängerter Bauzeit“ einen echten Paukenschlag gesetzt. Es hat der Klage eines Planungsbüros stattgegeben, das SiGeKo-Leistungen erbracht und im Zuge der Verlängerung der Leistungserbringung wegen Bauverzögerungen zusätzliches Honorar gefordert hatte. Das Interessante an dem Fall ist, dass die Parteien im Vertrag keine Vereinbarung über eine Vergütungsanpassung bei Bauzeitverlängerungen getroffen hatten.
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31.08.2021 ·
Rechentools aus PBP · Allgemeine Unternehmensführung · Betriebswirtschaft/Controlling
Der steigende Wettbewerbsdruck und höhere Honorarrisiken machen es erforderlich, dass Sie auf möglichst einfache und schnelle Weise bei Vertragsanbahnungen sowie Verhandlungen zu Planungsänderungen und anderen Nachträgen die Arbeitsstunden vorab ermitteln, die Ihnen dafür zur Verfügung stehen. PBP stellt Ihnen dafür ein neues Tool zur Verfügung.
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31.08.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Nachfolge
Wenn Sie keinen Nachfolger in der Familie haben, ist die Suche unter den eigenen – leitenden – Mitarbeiter die erste Option. Hohe „Einstandszahlungen“ sind aktuell ein Hinderungsgrund für Mitarbeiter, die prinzipiell Interesse hätten und auch befähigt wären. Bevor Sie niemanden überzeugen können, wäre zu überlegen, solchen Mitarbeitern einen – ersten – Anteil am Büro zu schenken. Steuerlich funktioniert das. Das Finanzgericht (FG) Sachsen-Anhalt hat nämlich klargestellt, ...
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31.08.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Werkvertragsrecht
Die Regelverjährungsfrist beim Werkvertrag für Planung und Bauüberwachung beträgt fünf Jahre. Diese Frist kann sich aber durch eine sog. Hemmung deutlich verlängern. Deshalb ist es wichtig, zu wissen, wann der Fristablauf unterbrochen (gehemmt) wird und unter welchen Umständen der Fristablauf wieder weiterläuft. PBP macht Sie anhand einer Entscheidung des OLG Köln mit den Spielregeln der Hemmung vertraut.
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31.08.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Honorarmanagement
Es gelingt nicht immer, einen Vertrag mit einem ausgewogenen Honorar abzuschließen. Mussten Sie beim Honorar Zugeständnisse machen, kommt dem Nachtragsmanagement eine bedeutende Rolle zu. „Nachtragsmanagement“ heißt dabei, dass Sie mit dem Nachtrag nur solche Honorare generieren, die auch berechtigt sind; das aber mit einer starken Durchsetzungsstrategie. Lernen Sie nachfolgend eine typische nachtragsrelevante Fallkonstellation zum Anordnungsrecht des Auftraggebers kennen und entwickeln ...
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31.08.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Bauüberwachung aktuell
Dass ein Sachverständiger die Verlegung von Dämmplatten als „handwerkliche Selbstverständlichkeit“ einstuft und angibt, dass das Anschauen der verbauten Materialien durch den Bauleiter keine allgemein anerkannte Regel der Technik sei, ist für die rechtliche Beurteilung der Überwachungspflichten nicht maßgeblich. In der Lph 8 muss der Architekt Bauarbeiten so überwachen, dass die Arbeiten mangelfrei ausgeführt werden. Dies schließt – jedenfalls stichprobenhafte – Überprüfungen ...
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31.08.2021 · Nachricht aus PBP · Honorarrecht
Um eine Honorarforderung vor Gericht durchzusetzen, müssen die Vorträge der Prozessvertreter (Anwälte) und insbesondere die Anlagen (z. B. Planungsunterlagen als Nachweis der erbrachten Leistungen) vom Gericht in allen Einzelheiten ohne Zwischenschritte und ohne Such- und Sortieraufwand nachvollziehbar sein. Das hat das KG Berlin klargestellt.
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31.08.2021 · Nachricht aus PBP · Honorargestaltung
Das „Siemon-Gutachten“ zur angemessenen Höhe der Honorare für die Grundleistungen in den am häufigsten anfallenden Leistungsbildern ist im Tagesgeschäft angekommen. Immer mehr Büros gelingt es, die im Gutachten erarbeiteten bzw. ermittelten – echten – Basishonorare in Vertragsanbahnungen als Verhandlungsgrundlage zu verwenden.
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