09.03.2021 · Nachricht aus PBP · Unternehmensführung
Der aus analoger Zeit stammende Rundfunkstaatsvertrag (RStV) ist mit Wirkung vom 07.11.2020 durch den Medienstaatsvertrag (MStV) ersetzt worden. Das hat zur Folge, dass Sie im Impressum Ihrer Homepage jetzt die Angaben zur Norm anpassen müssen.
> lesen
05.03.2021 ·
Musterverträge und -schreiben aus PBP · Objektplanung Gebäude / Innenräume · LPH 5/6/7
In der Lph 7 ist es Ihre Aufgabe, eine Vergabeempfehlung auszusprechen. In diesem Musterschreiben geht es darum, dem öffentlichen Auftraggeber nicht den billigsten Anbieter vorzuschlagen, sondern den, der aus Ihrer Sicht das beste „Preis-Leistungs-Verhältnis“ hat und den Anforderungen des Auftraggebers am besten entspricht. Die VOB/A spricht in diesem Fall vom annehmbarsten Angebot.
> lesen
05.03.2021 ·
Musterverträge und -schreiben aus PBP · Objektplanung Gebäude / Innenräume · Verträge/Honorar/Änderungen
Bei der Akquisition von Planungsaufträgen im Bestand werden oft Zugeständnisse beim Umbauzuschlag nach HOAI gemacht. Stellt sich dann heraus, dass der Zuschlag unauskömmlich ist, gilt es zu handeln. Das Musterschreiben dient dazu, dem Auftraggeber überzeugend fachtechnisch zu begründen, warum es gerecht ist, den Umbauzuschlag anzupassen und in welcher Form das geschehen soll.
> lesen
02.03.2021 ·
Rechentools aus PBP · Allgemeine Unternehmensführung · Betriebswirtschaft/Controlling
> lesen
02.03.2021 · Fachbeitrag aus PBP · HOAI 2021
Die HOAI 2021 forciert den Preiswettbewerb. Der Kostendruck wächst. Um im Gesamtergebnis auskömmliche Honorare zu erzielen, sollten Sie deshalb vor allem Ihr Nachtragsmanagement verstärken. PBP zeigt Ihnen anhand von Musterfällen, wie Sie Nachträge richtig stellen. Nachfolgend geht es um einen Fall aus dem Leistungsbild Technische Ausrüstung – und hier um zusätzliche Leistungen, die infolge einer Vertragskündigung eines ausführenden Unternehmers üblicherweise anfallen.
> lesen
02.03.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Lph 7
Müssen Sie den Auftraggeber im Zuge der Angebotsprüfung und Wertung darauf hinweisen, dass ein Angebotspreis Ihrer Ansicht nach unauskömmlich ist? Haften Sie auf Schadenersatz, wenn dem Auftraggeber durch die Beauftragung eines Billigstbieters Mehrkosten und andere Schäden entstehen? Mit diesen Fragen haben sich das OLG Dresden und der BGH befasst.
> lesen
02.03.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Werkvertragsrecht
Nachbarrechtsstreitigkeiten nehmen zu, kommen oft aus „heiterem Himmel“ und legen ganze Baustellen lahm. Obwohl diesbezüglich erforderliche privatrechtliche Abstimmungen nicht zu Ihren Grundleistungen gehören, sollten Sie das Thema auf dem Schirm haben und in Ihre Beratung einfließen lassen. Am besten schon im Zuge der „Klärung der Aufgabenstellung“ in der Lph 1. Kommen Sie da zum Ergebnis, dass möglicherweise nachbarrechtliche Fragen zu klären sind, kontaktieren Sie Ihren ...
> lesen
02.03.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Planungsleistungen
Die Planungsprozesse werden immer komplexer. Das ist bei weitem kein Gefühl, sondern Fakt. Bestätigt in einer aktuellen Umfrage unter mehreren Hundert Architektur- und Ingenieurbüros. Komplexere Planungsabläufe gehen naturgemäß aber mit Mehraufwand und höherem Fehlerrisiko einher. Diese beiden Auswirkungen im Griff zu halten geht nur, wenn unter den Planern ein effektives Schnittstellenmanagement betrieben wird. PBP geht in dieser Ausgabe auf vier Bauteile ein, bei dem ein mangelhaftes ...
> lesen
02.03.2021 · Fachbeitrag aus PBP · Betriebswirtschaft
Sage und schreibe drei Viertel der Inhaber von Architekturbüros kennen den Gemeinkostenfaktor ihres Büros nicht. Und ist er bekannt, wendet ihn nur jeder Zweite bei der Honorarkalkulation an. Das ist das irritierende Ergebnis der jüngsten Bürokostenumfrage der Bundesarchitektenkammer. Auch wenn das Ergebnis in der Gesamtschau der – professionell geführten – Planungsbüros besser ausfallen dürfte, scheint doch ein gewisser Aufklärungsbedarf da zu sein. PBP zeigt Ihnen, wie Sie ...
> lesen
02.03.2021 · Nachricht aus PBP · Arbeitgeberleistungen
Ein Leser fragt: Wir sind froh, kurzfristig einen neuen Mitarbeiter gewonnen zu haben, der unser Team optimal ergänzt. Als kleines „Begrüßungsgeschenk“ wollen wir ihm die Corona-Prämie zahlen! Was gilt, wenn ihm sein früherer Arbeitgeber die Corona-Prämie von 1.500 Euro schon im Jahr 2020 gezahlt hat. Können wir dann trotzdem nochmal zahlen?
> lesen