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  • 25.06.2009 | Praxisberatung

    Mit einem einfachen Benchmarking können Steuerberater ihre Mandanten unterstützen

    von Dr. Hans Volkmann, Ostseebad Kühlungsborn

    Egal wie die Praxis läuft, viele Ärzte wüssten schon gern, ob sie besser oder schlechter sind als der Kollege drei Straßen weiter. Die Antwort des Beraters auf diese Frage lautet Benchmarking.  

    1. Benchmarking als Methode

    Das Prinzip von Benchmarking ist eigentlich alt. Richtig kultiviert wurde Benchmarking als Managementmethode Mitte der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts in den USA. Dann folgten die üblichen Übertreibungen. Man konnte damals annehmen, mit Benchmarking lassen sich die Siegerpokale in allen Disziplinen gewinnen. Mittlerweile ist die Modewelle abgeflacht und der Nimbus als Wundermittel verblasst. Benchmarking hat seinen Platz als Methode neben anderen Konzepten und Methoden der Unternehmensberatung gefunden. Beim Benchmarking geht es um die Suche nach der besten Lösung durch Vergleich mit vorhandenen Lösungen. Benchmarking wird insbesondere bei Produkten/Dienstleistungen, Prozessen und auch Unternehmensstrategien angewendet. Verglichen werden dabei sowohl qualitative Größen wie Qualität, Design, Service, Wartungsfreundlichkeit, Kundenzufriedenheit usw. sowie quantitative Größen wie u.a. Kosten, Zeit, Produktivität, Gewicht.  

     

    In der Regel unterscheidet man in Benchmarking durch internen und Benchmarking durch externen Vergleich.  

     

    Arten von Benchmarking