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  • · Nachricht · Dossier: Private Vermögenplanung

    Acht Musterfälle aus der Beratungspraxis

    | In loser Folge bietet Praxis-Freiberufler-Beratung Gestaltungshinweise für die private Vermögensberatung. Dabei geht es immer um konkrete Fälle aus der Beratungspraxis, die anschaulich „durchgerechnet“ werden. Denn die Sachverhalte stammen direkt aus Gesprächen mit Mandanten. In diesem Dossier sind acht Musterfälle zusammengefasst, u.a. zu den Fragen, ob eine Umschichtung von Beiträgen vom Versorgungswerk in eine Rürup-Rente sinnvoll ist und ob sich die vermietete Eigentumswohnung wirklich rentiert. |

     

    Im Einzelnen:

     

    • Verlagerung von Zinsaufwand einer Immobilienfinanzierung in den steuerwirksamen Bereich: Die Verlagerung von Zinsaufwand aus dem privaten in den steuerlich wirksamen Bereich ist ein grundlegendes Gestaltungsmittel. Doch wie lässt sich Verlagerung konkret bewerkstelligen und wie wird der monetäre Vorteil konkret ermittelt (PFB 13, 195)?

     

    • Berechnung und Darstellung von Finanzierungsvergleichen: Wie kann man die Erwartung steigender Zinsen für Mandanten nutzen, deren Finanzierungen in nächster Zeit zur Verlängerung anstehen? Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Thema im Kontext des Bankengesprächs (PFB 11, 169).

     

    • Die Auswirkung von Lebenserwartung und Inflation auf die Versorgungslücke: Während früher in einer Erwerbsphase von 50 Jahren eine Altersvorsorge für ca. sieben bis zehn Jahre aufgebaut werden musste, stehen heute 40 Jahre Erwerbsleben 25 Jahren Rente gegenüber. Wie stark beeinflussen individuelle Lebenserwartung und Inflation die monatliche Sparrate für die Altersversorgung konkret (PFB 12, 193)?

    • Lohnt sich die Umschichtung von Leistungen vom Versorgungswerk in eine Rürup-Rente? Obwohl die Rürup-Rente eigentlich gerade für Selbstständige gedacht ist, die keine Möglichkeit haben, einem Versorgungswerk beizutreten, bieten Versicherungsberater die Rürup-Rente immer wieder Ärzten an. Doch ist das für den Arzt wirklich vorteilhaft (PFB 13, 136)?

     

    • Bauspardarlehen - Zuteilung annehmen oder nicht? Vor einigen Jahren hat der Mandant einen Bausparvertrag abgeschlossen, um sich damit ein niedriges Zinsniveau zu sichern, das dann unter dem Marktniveau liegt. Jetzt könnte er aber am freien Markt ein Annuitätendarlehen abschließen, dessen Zinsniveau teilweise sogar noch unter dem Zinsniveau des Bauspardarlehens liegt. Was soll er tun (PFB 13, 282)?

     

    • Taugt die Pensionszusage einer Verwaltungs-GmbH als Altersvorsorgeinstrument? Viele Heilberufler vertrauen auf die zwei Säulen Versorgungswerk und Veräußerungserlös der eigenen Praxis. Aber ohne eine zusätzliche Altersvorsorge lässt sich der Lebensstandard im Alter nicht halten. In der Beratungspraxis tauchen daher immer wieder Vorschläge für alternative Anlageformen auf, so z.B. die Pensionszusage aus einer zu diesem Zweck gegründeten eigenen Verwaltungs-GmbH. Der Beitrag untersucht die Chancen und Risiken dieser Gestaltung (PFB 14, 305).

     

    • Steuersparmodell - Investition in eine denkmalgeschützte Immobilie: Anbieter/Initiatoren setzen verstärkt auf Denkmalschutz-Immobilien, weil sich direkt in den ersten Jahren über die erhöhte AfA bessere Nach-Steuer-Renditen darstellen lassen. Die erhöhte AfA am Anfang wirkt aber für den Anleger wie ein Pendel, das ab dem 13. Jahr auf die andere Seite schlägt. Wie kann der Steuerberater diesem Effekt über alternative Finanzierungsvorschläge entgegenwirken (PFB 14, 46)?

     

    • Analyse einer vermieteten Eigentumswohnung: Mit diesem Beitrag soll am Beispiel einer vermieteten Eigentumswohnung dargestellt werden, welche Daten benötigt werden, welche Aspekte sich sinnvollerweise analysieren lassen und welche typischen Beratungs- und Optimierungsansätze aus der Analyse folgen (PFB 11, 216).
    Quelle: ID 43555811

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