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  • · Nachricht · Ersatzkassen

    Ärzte sind Gutverdiener mit krisensicherem Einkommen

    | Der Verband der Ersatzkassen e.V hat eine Studie zu den Honoraren am Beispiel Hamburger Ärzte vorgelegt. Daraus geht hervor, dass es bei den Hamburger Kassenärzten auf hohem Durchschnittsniveau eine ungleiche Verteilung zwischen Haus- und Fachärzten gibt. |

     

    Für die Berechnung wurde steuerlich von einem verheirateten Arzt ohne Kinder ausgegangen, dessen Ehefrau über kein eigenes Zusatzeinkommen verfügt. Vom Saldo aus Praxiseinnahmen minus den Praxisausgaben wurden noch die Beiträge zum Versorgungswerk und zur Krankenversicherung abgezogen.

     

    Die Spitzenverdiener im Durchschnitt sind demnach die Radiologen mit einem monatlichen Nettoeinkommen von 16.641 EUR, gefolgt von den Dermatologen und Augenärzten mit 9.733 bzw. 8.955 EUR Monatsnettoeinkommen. Am unteren Ende der Einkommensskala stehen Allgemeinmediziner mit 5.215 EUR und die Kinder- und Jugendmediziner mit 7.497 EUR.

     

     

    Der internationale Vergleich anhand der derzeit aktuellen, 2009 veröffentlichten Angaben der OECD ergibt folgendes Bild:

     

    • Ein deutscher Hausarzt erzielt das 3,3fache des Bruttoinlandsprodukt pro Kopf. Nur in Großbritannien und den USA verdienen Hausärzte noch besser im Vergleich zum Bevölkerungsdurchschnitt.

     

    • Bei den Fachärzten gibt es einige Länder, in denen diese in Relation noch besser abschneiden als hierzulande - aber es gibt auch Länder wie die Schweiz, Frankreich und Schweden, in denen die Einkommensrelation hinter Deutschland zurückfällt

     

     

    Quelle: ersatzkasse reportAugust 2012 (http://www.vdek.com/LVen/HAM/Presse/ersatzkasse_report/201208_ersatzkasse_report_ham.pdf)

     

    Quelle: ID 35350180

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