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  • · Fachbeitrag · Kennzahlen

    Kostenstrukturerhebung, Entwicklung und Zusammensetzung der Honorare 2011

    von Dipl.-Volksw. Katja Nies und Dr. Detlev Nies (www.praxisbewertung-praxisberatung.com), beide Köln

    | In diesem Beitrag sollen einige Ergebnisse aus der 2013 erschienenen "„Kostenstrukturerhebung bei Arzt- und Zahnarztpraxen sowie Praxen von psychologischen Psychotherapeuten 2011“ des Statistischen Bundesamtes (Fachserie 2 / Reihe 1.6.1., Unternehmen und Arbeitsstätten) herausgegriffen und näher beleuchtet werden. |

    1. Welche Statistiken stehen dem Berater zur Verfügung?

    Neben DATEV-Auswertungen, die den Steuerberatern regelmäßig zur Verfügung stehen, gibt es eine Reihe von Statistiken, die für die Berater von Ärzten und Zahnärzten von Interesse sind (keine abschließende Aufzählung):

     

    Übersicht / Datenquellen für die Heilberufe-Beratung

    Name der Statistik
    Herausgeber
    Erscheinungsweise
    Letzte Veröffentlichung

    Zahlenbericht der Privaten Krankenversicherung

    Verband der Privaten Krankenversicherung e.V.

    jährlich

    2011/2012

    (bis 2011)

    KZBV Jahrbuch

    Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung

    jährlich

    2012

    (bis 2011)

    Statistisches Jahrbuch

    Bundeszahnärztekammer

    jährlich

    2011/2012

    (bis 2011)

    Investitionen bei der zahnärztlichen Existenzgründung

    IDZ - Institut der

    Deutschen Zahnärzte

    jährlich

    2013

    (bis 2012)

    ZI-Praxis-Panel

    Zentralinstitut für die kassenärztliche

    Versorgung (ZI)

    jährlich

    (erstmals in 2012 für 2006-2008)

    2011

    (für 2007 bis 2009)

    Existenzgründungsanalyse für Ärzte

    ZI und Deutsche Apotheker- und Ärztebank

    jährlich

    2011

    (für 2011)

    Kostenstruktur bei Arzt- und Zahnarztpraxen…

    Statistisches Bundesamt, Unternehmen und Arbeitsstätten,

    Fachserie 2 Reihe 1.6.1

    ca. alle 4 Jahre

    In 2013

    (für 2011)

    Honorarberichte

    Kassenärztliche

    Bundesvereinigung

    Bis 3. Quartal 2012 quartalsweise

    3. Quartal 2012

    Arztzahlen aus dem Bundesarztregister

    Kassenärztliche

    Bundesvereinigung

    jährlich

    2012

    Jahrbuch für Ärzte und Zahnärzte

    Rebmann Research, Deutscher Sparkassen Verlag GmbH

    jährlich

    2013

     

     

    Folgendes sei hierzu kurz angemerkt:

     

    • Aufgrund der verschiedenen zugrunde liegenden Datenquellen bzw. Erhebungen, differieren die Zahlen der einzelnen Statistiken im direkten Vergleich unter Umständen. Man muss die Zahlen vor dem jeweiligen Hintergrund richtig einordnen.

     

    • Für einzelne Fachgruppen gibt es aufgrund der zu kleinen Anzahl keine oder nur sporadische Veröffentlichungen (z.B. Nuklearmediziner).

     

    • Bei anderen Fachgruppen verhindern bzw. behindern die Berufsverbände eine Veröffentlichung von Zahlen (z.B. bei den Kieferorthopäden).

     

    Die letzte Kostenstrukturerhebung wurde für das Jahr 2007 durchgeführt und veröffentlicht; die nächste ist für das Jahr 2015 geplant. In den Betrachtungszeitraum 2007 bis 2011 fallen u.a. die Effekte der Honorarreformen EBM 2008 sowie EBM 2009.

    2. Einnahmen und Reinerträge je Praxisinhaber

    Die Fülle der erhobenen Daten, deren Aufbereitung sowie die Änderungen in der Darstellung zwischen den einzelnen Berichten erschweren mitunter gezielte Vergleiche über alle Facharztgruppen und die verschiedenen Jahre hinweg.

     

    2.1 Ärzte

    Die Entwicklung der durchschnittlichen Honorareinnahmen sowie Gewinne in den Jahren 2003 bis 2011 sah je Praxisinhaber wie folgt aus:

     

    • Tabelle 1a: Einnahmen und Gewinne 2003 bis 2011 [EUR]je Praxisinhaber alle Ärzte
    2003
    2007
    2011
    Veränderung 2007/2011
    [%]

    Einnahmen*

    272.000

    294.000

    342.000

    + 16,3 %

    Reinertrag

    126.000

    142.000

    166.000

    + 16,9 %

    * (Ohne MVZ. Mit MVZ würde die Einnahmen in 2011 361.000 EUR betragen.)

     

     

    Bei einer Aufteilung des prozentualen Anstiegs des Reinertrags auf die vier Jahre des betrachteten Zeitraumes ergibt sich eine jährliche Steigerung von 4.2 % im Vergleich zum Jahr 2007.

     

    Es gibt allerdings nach wie vor erhebliche Unterschiede im Ost-West-Vergleich: Betrugen z.B. die durchschnittlichen Reinerträge je ärztlichem Praxisinhaber in 2011 im Westen 168.000 EUR, mussten sich ihre Kollegen im Osten mit durchschnittlich 154.000 EUR begnügen.

     

    2.2 Zahnärzte

    Wie sah es bei den Zahnärzten im gleichen Zeitraum aus? Sowohl die zahnärztlichen Honorareinnahmen als auch die Gewinne konnten nicht ganz dieselben Steigerungsraten aufweisen wie die der ärztlichen Kollegen.

     

    • Tabelle 1b: Einnahmen und Gewinne 2003 bis 2011 [EUR]je Praxisinhaber alle Zahnärzte
    2003
    2007
    2011
    Veränderung 2007/2011 [%]

    Einnahmen

    369.000

    366.000

    423.000

    + 15,6 %

    Reinertrag

    115.000

    126.000

    142.000

    + 12,7 %

     

     

    Verteilt man den prozentualen Anstieg des Reinertrags auf die vier Jahre des betrachteten Zeitraumes ergibt sich eine jährliche Steigerung von rund 3,2 % im Vergleich zum Jahr 2007. Auch hier bestehen Unterschiede im Ost-West-Vergleich. Danach erzielen ostdeutsche Zahnärzte durchschnittlich geringere Reinerträge je Inhaber als ihre westdeutschen Kollegen. 

     

    2.3 Verteilung nach Fachgruppen

    Bei der Betrachtung der durchschnittlichen Gewinne (in der Erhebung: „Reinerträge“) je Praxisinhaber ist es von besonderem Interesse auf die mitunter sehr unterschiedlichen Entwicklung der einzelnen Facharztgruppen zu blicken.

     

    • Tabelle 2: Reinerträge 2007 und 2011 [EUR]je Praxisinhaber nach Fachgruppe
    Arztgruppe
    2007
    2011
    Veränderung 2007/2011 [%]

    Allgemeinärzte

    116.000

    138.000

    + 19,0 %

    Internisten

    158.000

    184.000

    + 16,5 %

    Gynäkologen

    145.000

    144.000

    - 0,7 %

    Kinderärzte

    124.000

    140.000

    + 12,9 %

    Augenärzte

    170.000

    (229.000)

    + 34,7 %

    HNO-Ärzte

    144.000

    148.000

    + 2,8 %

    Orthopäden

    186.000

    193.000

    + 3,8 %

    Chirurgen

    148.000

    (198.000)

    + 33,8 %

    Dermatologen

    155.000

    185.000

    + 19,4 %

    Radiologie, Nuklearmedizin

    264.000

    303.000

    + 14,8 %

    Neurologie, Psychiatrie

    128.000

    (173.000)

    + 35,2 %

    Urologen

    167.000

    168.000

    + 0,6 %

    Psychologische

    Psychotherapeuten

    50.000

    61.000

    + 22,0 %

    Alle Ärzte

    142.000

    166.000

    + 16,9 %

     

     

    Die Zahlen in Klammern haben einen eingeschränkten Aussagewert, da sie statistisch relativ unsicher sind. Deshalb sind die weit über dem Durchschnitt liegenden Steigerungsraten von 34,7 % bei den Augenärzten bzw. 35,2 % bei den Neurologen und 33,8 % bei den Chirurgen mit Vorsicht zu betrachten.

     

    Auf eine ausführliche Gegenüberstellung der Einnahmen 2007 zu 2011 je Praxisinhaber, differenziert nach Einzel- bzw. Gemeinschaftspraxen, wurde an dieser Stelle verzichtet, da die Datengrundlage hierfür ebenfalls nicht für alle Facharztgruppen ausreichend war.

     

    Betrachtet man nun die jeweiligen Steigerungen über die einzelnen Facharztgruppen hinweg, so fallen ganz erhebliche Unterschiede auf:

     

    • Nach der unterdurchschnittlichen Steigerungsrate von 5,8 % von 2003 auf 2007 konnten die Allgemeinärzte, die zusammen mit den Kinderärzten am unteren Ende der Einkommensskala liegen, auf eine Steigerung von stolzen 19,0 % blicken.

     

    • Die Gynäkologen und die Urologen scheinen von den Honorarreformen im entsprechenden Zeitraum nicht profitiert zu haben.

     

    • Radiologen und Nuklearmediziner, die ohnehin am oberen Ende der Reinerträge liegen, konnten eine Steigerung von 14,8 % verzeichnen.

    3. Verfügbares Einkommen je ärztlichem Praxisinhaber

    Von dem durchschnittlichen Einnahmenüberschuss bzw. Gewinn vor Steuern müssen noch die Ausgaben für die Einkommensteuer, die Kirchensteuer, der Solidaritätszuschlag sowie die Ausgaben für die soziale Sicherung abgezogen werden, um zum verfügbaren Einkommen zu gelangen.

     

    • Tabelle 3: Verfügbares Einkommen [EUR]je Praxisinhaber*
    2011

    Reinertrag

    166.000

    Einkommensteuern, ca.

    - 47.000

    Altersvorsorge

    - 18.000

    Kranken-, Pflegeversicherung

    - 8.000

    Verfügbares Einkommen

    93.000

    * Berechnung der KBV

     

     

    Aus diesem verfügbaren Einkommen müssen aber zudem noch Kredite getilgt und Rücklagen für zukünftige Investitionen gebildet werden. In diesem Zusammenhang beklagt die KBV seit längerem einen riesigen Investitionsstau in den Arztpraxen.

    4. Honorareinnahmen und -struktur 2011

    2011 stellen sich die Erlösstrukturen für die einzelnen Praxisinhaber (Einzelpraxen und Gemeinschaftspraxen zusammengefasst) wie folgt dar (Angaben in Prozent der Gesamteinnahmen):

     

    • Tabelle 4: Struktur der Einnahmen 2011 [in % der Gesamteinnahmen] je Praxisinhaber
    Arztgruppe
    Gesamt-
    einnahmen je Praxisinhaber
    (EUR)

    davon

    Kassenanteil

    (amb.u.stat.)

    davon

    Privatanteil

    (amb.u.stat.)

    davon

    sonstige ärztliche Einnahmen

    Allgemeinärzte

    261.000

    79,3 %

    (18,4 %)

    (2,2 %)

    Internisten

    400.000

    74,6 %

    22,8 %

    2,6 %

    Gynäkologen

    287.000

    64,5 %

    34,2 %

    1,3 %

    Kinderärzte

    272.000

    77,3 %

    k.A.

    k.A.

    Augenärzte

    442.000

    63,0 %

    34,9 %

    2,1 %

    HNO-Ärzte

    292.000

    63,0 %

    k.A.

    k.A.

    Orthopäden

    402.000

    54,7 %

    40,0 %

    5,2 %

    Chirurgen

    k.A.

    53,8 %

    (41,3 %)

    (4,9 %)

    Dermatologen

    367.000

    50,3 %

    47,6 %

    2,2 %

    Radiologie, Nuklearmedizin

    875.000

    57,5 %

    36,8 %

    5,7 %

    Neurologie, Psychiatrie

    k.A.

    74,0 %

    (20,3 %)

    (5,7 %)

    Urologen

    337.000

    56,5 %

    41,4 %

    2,1 %

    Psychologische Psychotherapeuten

    87.000

    83,3 %

    k.A.

    k.A.

    Alle Ärzte

    342.000

    68,7 %

    28,3 %

    3,1 %

    Zahnärzte

    423.000

    48,3 %

    (über KZV)

    51,7 %

    (nicht über KZV)

    -

     

     

    Die Einnahmen aus der Behandlung von Privatpatienten gewinnen immer mehr an Bedeutung, wobei man bedenken muss, dass nach wie vor ca. 90 % der Versicherten einer gesetzlichen Krankenkasse angehören.

     

    Während bei den Zahnärzten mittlerweile eine Aufteilung der Einnahmen von ca. 48 % über die KZV und ca. 52 % über Privatabrechnungen (davon sind etwa ein Drittel bis die Hälfte Eigenanteile aus kassenzahnärztlicher Behandlung) zu verzeichnen ist, teilen sich die durchschnittlichen Honorareinnahmen über alle Ärzte zu 69 % (2007: noch 71 %) auf die ambulante und stationäre Kassenpraxis und zu 28 % auf die Privateinnahmen auf. Der Rest entfällt auf sonstige Einnahmen.

     

    Hierbei sind jedoch ganz erhebliche Unterschiede innerhalb der einzelnen Facharztgruppen zu verzeichnen.

     

    • Den mit Abstand niedrigsten Anteil an Privateinnahmen in 2011 hatten die Allgemeinärzte mit ca. 18 %.

     

    • Bei den Dermatologen spiegeln sich die bereits in 2007 konstatierten Selbstzahlerleistungen (z.B. für Hautkrebs-Screening sowie Beauty- und Wellnessbehandlungen) wieder: Mit 47,6 % Privateinnahmen liegen sie weit über dem Schnitt.

    5. Kostenstrukturen 2011

    Für 2011 stellen sich die Kostenstrukturen einer durchschnittlichen Facharztpraxis (je Praxis, nicht je Praxisinhaber; Einzelpraxen und Gemeinschaftspraxen zusammengefasst) wie folgt dar:

     

    • Tabelle 5: Struktur der Kosten 2011 [in % der Gesamteinnahmen]je Praxis*
    Arztgruppe
    Gesamteinnahmen je Praxis
    [EUR]
    Personal-
    aufwand
    Miete,
    Leasing
    AfA
    Gesamt-
    aufwand

    Allgemeinärzte

    342.000

    25,8%

    4,9%

    1,9%

    47,2%

    Internisten

    578.000

    26,5%

    5,7%

    2,9%

    54,1%

    Gynäkologen

    368.000

    23,0%

    6,4%

    (3,2)%

    49,7%

    Kinderärzte

    370.000

    25,8%

    5,4%

    k.A.

    48,5%

    Augenärzte

    573.000

    20,7%

    (4,6)%

    2,8 %

    48,2%

    HNO-Ärzte

    423.000

    24,3%

    6,4%

    (2,4 %)

    49,1%

    Orthopäden

    612.000

    23,9%

    7,0%

    (3,0 %)

    52,1%

    Chirurgen

    k.A.

    k.A.

    k.A.

    k.A.

    k.A.

    Dermatologen

    495.000

    25,0%

    5,2%

    k.A.

    49,6%

    Radiologie , Nuklearmedizin

    k.A.

    24,7%

    11,4%

    6,0 %

    65,4%

    Neurologie, Psychiatrie

    k.A.

    21,8%

    (5,8)%

    (1,5 %)

    41,9%

    Urologen

    k.A.

    21,9%

    7,2%

    k.A.

    50,1%

    Psychologische Psychotherapeuten

    97.000

    k.A.

    5,9%

    1,8%

    29,8%

    Alle Ärzte

    483.000

    25,1%

    6,1%

    2,7 %

    51,6%

    Zahnärzte

    531.000

    23,4%

    4,1%

    2,6 %

    66,4%

     

    * Angaben in Prozent der Gesamteinnahmen für ausgewählte Aufwandsarten, die in der Angabe für den Gesamtaufwand wiederum enthalten sind.

     

    Genau wie 2007 liegen die Berufsgruppen der Radiologen und der Zahnärzte mit 65,4 % bzw. 66,4 % Gesamtaufwand ca. 14 % über dem Durchschnitt aller Ärzte. Dies ist auf die kostenintensive Ausstattung an medizinisch-technischen Geräten zurückzuführen (Abschreibungen, Finanzierungskosten).

    6. Schlussbemerkung

    Bei Betrachtung der hier dargestellten Statistiken muss berücksichtigt werden, dass es sich um Durchschnittswerte für ganz Deutschland (ohne MVZ) handelt, die Zahlen können je nach Kassen(zahn-)ärztlicher Vereinigung stark differieren. In der Veröffentlichung gibt es u.a. auch Zahlen, in denen die Ergebnisse der MVZ mitberücksichtigt wurden. Je nach Anlass sollte der (zahn-)ärztliche Berater die Statistik zur Hand nehmen, die die für den Beratungsfall adäquaten Zahlen zur weiteren Aufbereitung bietet.

     

    Für das Segment der Zahnärzte wird seit Jahrzehnten das hervorragende KZBV-Jahrbuch herausgegeben und auch für das Segment der Ärzte muss man nicht mehr vier Jahre auf die nächste Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes warten, sondern es bietet sich nun mit den ZI-Praxis-Panels eine Fundgrube an weiteren statistischen Informationen (siehe hierzu die Veröffentlichungen von PFB online unten in den weiterführenden Hinweisen). Allerdings „endet“ die diesjährige Veröffentlichung des ZI-Praxis-Panels mit dem Jahr 2009, wohingegen die aktuelle Statistik des Statistischen Bundesamtes bis zum Jahr 2011 reicht.

     

    Wertvolle und aktuelle Informationen sind auch auf der Internetseite der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zu finden (www.kbv.de), wobei hier „nur“ die Honorarumsätze aus vertragsärztlicher Tätigkeit dargestellt werden.

     

    Zum Autor | Der Autor Dr. Detlev Nies ist öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für die Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen und Dipl. Volkswirt Katja Nies ist Sachverständige für die Bewertung von Arzt- und Zahnarztpraxen.

     

    Weiterführende Hinweise

    • ZI-Praxis-Panel 2011: Durchschnittsverdienst von ärztlichen Einzel- und Gemeinschafts-praxen (PFB online vom 10.6.13)
    • ZI-Praxis-Panel 2011:Zusammensetzung der Gesamteinnahmen und -ausgaben je Pra-xisinhaber (PFB online vom 18.6.13)
    • Leicht gestiegene Einkommen bei Zahnärzten 2011 (Blogpost vom 24.6.13)
    • ZI-Praxis-Panel 2011: Einnahmen und Ausgaben bei Hausärzten (PFB online vom 1.7.13)
    • ZI-Praxis-Panel 2011: Allgemeine fachärztliche Versorgung (PFB online vom 9.7.13)
    • ZI-Praxis-Panel 2011: Spezialisierte fachärztliche Versorgung (PFB online vom 18.7.13)
    • Kostenstrukturerhebung, Entwicklung und Zusammensetzung der Honorare 2007 (Nies/Nies PFB 10, 43)
    Quelle: Ausgabe 02 / 2014 | Seite 39 | ID 42421034