· Fachbeitrag · Wirtschaftsberatung
Betriebswirtschaftliche Beratung bei Heilberuflern ‒ so gehen Sie es an
von M. Sc. Joachim Blum, Köln, und Dipl.-Finw. (FH) Daniel Vloet, Krefeld
| Existenzgründung, Kooperationen, Krisensituationen, Nachfolge- und Vermögensberatung ‒ all das sind Themen mit betriebswirtschaftlichem Beratungspotenzial für Ihre tägliche Praxis. Diese Bereiche sind zwar mehr als reine Steuerberatung und haben nicht selten nur recht wenig mit Steuerrecht zu tun, aber als zukunftsorientierte Kanzlei sollten Sie ‒ sofern noch nicht geschehen ‒ Know-how für betriebswirtschaftliche Beratung, z. B. in den o. g. Bereichen, entwickeln und damit die Möglichkeit zur Steigerung des Anteils der Beratungsumsätze in Ihrer Praxis schaffen. |
1. Beratungsprodukte
Was ist eine Praxis wert ‒ rechnerisch und auf dem Markt? Stehen Ihre Mandanten konkret vor der Überlegung eine Praxis, einen MVZ-Anteil oder einen Anteil an einer BAG zu übernehmen? Kann abgeschätzt werden, wie hoch der Mindestumsatz sein muss, damit genügend Geld für die Lebenshaltung vorhanden ist? All diese Fragen können mit den entsprechenden betriebswirtschaftlichen Beratungsprodukten beantwortet werden.
Als Berater, der den Mandanten häufig von der Praxisgründung bis zur Praxisabgabe begleitet, können einem viele der o. g. Beratungsanlässe begegnen. Wichtig ist, zu diesen Beratungsanlässen auch die passenden Beratungsprodukte anzubieten. Zum Portfolio der Beratungsprodukte einer spezialisierten Kanzlei für die einzelnen Lebenszyklen einer Praxis bzw. eines Mandanten zählen unter anderem:
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