01.08.2003 · Fachbeitrag · Besteuerungsrecht
Die Ansässigkeit natürlicher Personen am Beispiel des DBA-Schweiz
| Immer wieder kommt es in der Praxis zu Problemen, wenn eine natürliche Person im Ausland einen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt begründet, sich aber gleichzeitig längere Zeit im Inland aufhält und dort beruflich tätig ist. Das Chaos ist perfekt, wenn dann noch Einkünfte aus Drittstaaten ins Spiel kommen. In diesen Fällen muss zunächst geklärt werden, in welchem Staat die Person steuerlich ansässig ist. Denn danach entscheidet sich, welches DBA anwendbar ist und welchem Vertragsstaat jeweils das Besteuerungsrecht zusteht. In diesem Beitrag wird am Beispiel Schweiz erläutert, wie sich die steuerliche Ansässigkeit natürlicher Personen nach dem DBA zwischen Deutschland und der Schweiz ermittelt und welche Besonderheiten in Doppelwohnsitzfällen (so genannte „tie-breaker-rule“) zu beachten sind. |
Möchten Sie diesen Fachbeitrag lesen?
Kostenloses PIStB Probeabo
0,00 €*
- Zugriff auf die neuesten Fachbeiträge und das komplette Archiv
- Viele Arbeitshilfen, Checklisten und Sonderausgaben als Download
- Nach dem Test jederzeit zum Monatsende kündbar
* Danach ab 22,50 € Monat
Tagespass
einmalig 15 €
- 24 Stunden Zugriff auf alle Inhalte
- Endet automatisch; keine Kündigung notwendig