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  • 01.12.2004 · Fachbeitrag · Osteuropa

    Steuerplanung für deutsche Investoren im EU-Beitrittsgebiet

    | Durch den Beitritt von acht mittelost- und nordeuropäischen Staaten sowie von Zypern und Malta zur EU zum 1.5.04 hat sich die Zahl ihrer Einwohner um 75 Mio. auf 500 Mio. erhöht. Die neuen EU-Mitgliedsstaaten sind nicht nur als Produktionsstandorte und Absatzmärkte interessant, sondern können im Vergleich zu Deutschland auch als Niedrigsteuerländer bezeichnet werden. International operierende Unternehmen haben daher die Möglichkeit, das Steuerbelastungsgefälle in Bezug auf Staaten in unmittelbarer Nachbarschaft Deutschlands auszunutzen, um ihre Konzernsteuerquote abzusenken. Ungeachtet dessen haben viele inländische Konzerne, die im Beitrittsgebiet operieren, die sich aus der EU-Erweiterung ergebenden steuerplanerischen Chancen noch nicht vollumfänglich genutzt. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über aktuelle Planungsansätze. |