21.12.2023 · Fachbeitrag aus PIStB · Abkommensrecht
Die Behandlung von Dienstreisen als Nichtrückkehrtage im Rahmen der Grenzgängerregelungen in den DBA mit der Schweiz, Frankreich und Österreich war immer wieder streitig. Aufgrund der unterschiedlichen Ausgestaltung dieser Regelungen kann die Rechtsprechung nicht ohne Weiteres auf jedes DBA übertragen werden. Diese dreiteilige Beitragsreihe stellt daher die wesentlichen Unterschiede der einzelnen Grenzgängerregelungen dar, bespricht Übereinstimmungen sowie Abweichungen bei der Behandlung ...
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21.12.2023 · Fachbeitrag aus PIStB · DBA-Luxemburg
Übt ein Berufskraftfahrer seine Tätigkeit sowohl im Wohnsitzstaat seines Arbeitgebers also auch in seinem Ansässigkeitsstaat aus, wird nach Nr. 4 Buchst. a) Konsultationsvereinbarung (KonsVer) zwischen Luxemburg und Deutschland vom 7.9.11 (BStBl I 11, 849) sein Arbeitslohn, der auf diese Arbeitstage entfällt, unabhängig von der jeweiligen Verweildauer zu gleichen Teilen auf beide Staaten aufgeteilt. Diese Regelung verstößt allerdings gegen den Wortlaut des Art. 14. DBA-LUX 2012 und ist ...
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21.12.2023 · Fachbeitrag aus PIStB · Der praktische Fall
Nachfolgend werden fünf weitere Betriebsprüfungsfälle aus Sicht der
Finanzverwaltung sowie der Beraterschaft näher beleuchtet (zu den letzten fünf Fällen, s. Oppermann und Sezer, PIStB 23, 217), um kritische Aspekte und mögliche Stellschrauben herauszustellen. Diesmal werden ausschließlich Herausforderungen im Rahmen der Anrechnung ausländischer Quellensteuern diskutiert. Für die hilfreichen Anregungen einiger Betriebsprüfer möchten wir uns an dieser Stelle wiederum herzlich ...
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20.12.2023 · Fachbeitrag aus PIStB · GLOBALE MINDESTSTEUER
Nachdem der Finanzausschuss des Bundestags am 8.11.23 die letzten
Änderungen am Gesetz zur Umsetzung der Mindestbesteuerungsrichtlinie (MinBestRL-UmsG) vorgenommen hatte, hat der Bundestag das Gesetz am 10.11.23 beschlossen. Mit der Zustimmung des Bundesrats am 15.12.23 wurde das förmliche Gesetzgebungsverfahren zur Umsetzung der globalen Mindeststeuer in Deutschland abgeschlossen. Das Gesetz ist nach Verkündung im BGBl. in Kraft getreten.
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04.12.2023 · Nachricht aus GStB · Erfahrungsaustausch
Die Digitalisierung hat viele Prozesse in Steuerkanzleien maßgeblich erleichtert. Andererseits stellen sich besonders bei der digitalen Zusammenarbeit mit Mandanten vielfältige neue Herausforderungen. Wir möchten Ihnen helfen, diese erfolgreich zu bewältigen. Gemeinsam mit unserem Partnerunternehmen WIADOK KG entwickeln wir eine digitale Plattform, die unter anderem die Nutzung von Software-Tools deutlich vereinfachen wird. Helfen Sie uns bitte, Ihre Anforderungen optimal zu erfüllen, und ...
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30.11.2023 · Nachricht aus PIStB · Besteuerung beschränkt Steuerpflichtiger
Das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) hat nach Mitteilung vom 27.10.23 im Rahmen einer technischen Umstellung im BZStOnline-Portal (BOP) ein neues Formular für die Anmeldung des Steuerabzugs nach § 50a EStG zur Verfügung gestellt. Im ELSTER-Online-Portal (EOP) steht ab sofort kein Formular für den Steuerabzug nach § 50a EStG mehr zur Verfügung. Für die Nutzung des BOP kann ein bestehendes ELSTER-Zertifikat weiterhin verwendet werden.
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30.11.2023 · Fachbeitrag aus PIStB · Doppelte Haushaltsführung im Ausland
Bei einer doppelten Haushaltsführung im Ausland ist die pauschale 60 qm-Regelung zur Ermittlung der notwendigen Unterkunftskosten laut BFH nicht anwendbar. Es ist vielmehr im Einzelfall zu prüfen, welche Unterkunftskosten notwendig, also objektiv erforderlich sind (BFH 9.8.23, VI R 20/21, DStR 23, 2481). Damit widerspricht der BFH der Verwaltungsauffassung (BMF 5.11.20, IV C 5 - S 2353/19/10011 :006, BStBl I 20, 1228, Rz. 112).
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30.11.2023 · Fachbeitrag aus PIStB · IWW-Webinare
Es ist wieder so weit, hier kommen die Termine für Ihre Fortbildung mit unseren Webinaren im nächsten Quartal. Nutzen Sie die Möglichkeit, mit unseren Experten in Kontakt zu treten. Nähere Informationen zu diesen und weiteren Veranstaltungen finden Sie unter www.iww.de/webinare .:
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30.11.2023 · Fachbeitrag aus PIStB · Vermögens- und Nachfolgeplanung
In den USA erfreut sich der Trust im Rahmen der Vermögens- und Nachfolgeberatung großer Beliebtheit, da hierdurch das ansonsten erforderliche sowie zeit- und kostenintensive Nachlassverfahren (probat) verhindert werden kann. Daneben dient der Trust als Maßnahme zur Asset Protection. Aufgrund der zunehmenden Internationalisierung und der damit verbundenen häufigeren Wohnsitzwechsel von Privatpersonen ist eine Auseinandersetzung mit Trustkonstellationen auch im deutschen Recht notwendig ...
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