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  • 18.12.2009 | Praxismarketing

    Checkliste: Sind Sie auf dem Weg zu einer „Fünf-Sterne-Praxis“?

    In Ausgabe 12/2009 hat „Praxisführung professionell“ bereits fünf konkrete Hinweise veröffentlicht, die Sie auf dem Weg zur Umsetzung der „Fünf-Sterne-Praxis“ unterstützen sollten. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen eine Checkliste zur Verfügung, um Ihrer Praxis „den letzten Schliff“ zu geben. Bearbeiten Sie die Punkte der Reihe nach in Ihren Teambesprechungen!  

     

    Checkliste „Fünf-Sterne-Praxis“

    Fragen in den Bereichen Praxisausstattung, Leistungsangebot, Kommunikation und Verhalten sowie Service  

    Da sind wir gut, weil ...  

    Da muss was geschehen, weil ...  

    Ideen  

    zur Um-setzung  

    Wer und bis wann?  

    Erledigt  

    1. Praxisausstattung

    Ist das Praxisschild außen gut lesbar und ansprechend?  

     

     

     

     

     

    Sind Praxiseingang und Treppenhaus (in-klusive Aufzug) gut beleuchtet und sauber?  

     

     

     

     

     

    Wohin fällt der erste Blick des Patienten beim Eintreten in die Praxis?  

     

     

     

     

     

    Wirkt die Praxis auf andere aufgeräumt und sauber?  

     

     

     

     

     

    Sind die Türen zu den Behandlungszimmern, zu den Toiletten und zum Sozialraum immer geschlossen?  

     

     

     

     

     

    Sind die Türen zu den Behandlungszimmern, zu den Toiletten und zum Sozialraum gut gekennzeichnet?  

     

     

     

     

     

    Werden die Zeitschriften im Wartebereich mehrmals täglich aufgeräumt?  

     

     

     

     

     

    Werden alle Informationen und Zeitschriften regelmäßig auf Aktualität und Vollständigkeit geprüft?  

     

     

     

     

     

    Gibt es ein Angebot an guten Magazinen auch zu Gesundheitsthemen?  

     

     

     

     

     

    Sehen alle Pflanzen frisch und gepflegt aus?  

     

     

     

     

     

    Gibt es Erfrischungsgetränke im Warte- oder Empfangsbereich?  

     

     

     

     

     

    Ist die Toilette in jeder Hinsicht „patientenfreundlich“?  

     

     

     

     

     

    2. Leistungsangebot

    Haben Sie Ihr Leistungsangebot auf Ihre „Wunsch“-Zielgruppe ausgerichtet?  

     

     

     

     

     

    Ist Ihr Leistungsangebot aus Patientensicht leicht verständlich und „begehrenswert“?  

     

     

     

     

     

    Stellen Sie Ihr Leistungsangebot auch visuell dar, zum Beispiel im Wartezimmer oder mit eigenen gedruckten Patienteninformationen oder per CD zur Mitgabe nach Hause?  

     

     

     

     

     

    Welche Leistungen kämen für Sie und Ihre Patienten zukünftig noch infrage?  

     

     

     

     

     

    Bieten Sie Ihre Leistungen auch aktiv - also im persönlichen Gespräch - an?  

    3. Kommunikation und Verhalten

     

     

     

     

     

    Kennen alle im Team alle Praxisleistungen?  

     

     

     

     

     

    Kennen alle in Ihrer Praxis die Preise dafür?  

     

     

     

     

     

    Sind für alle diese Preise nachvollziehbar?  

     

     

     

     

     

    Reden alle „ohne Scheu“ über die Preise?  

     

     

     

     

     

    Haben Sie im Praxisteam Argumente bei Einwänden der Patienten gesammelt („Zu teuer“, „Ich überlege es mir noch“ usw.)?  

     

     

     

     

     

    Reagieren Sie auf alle Einwände oder Bedenken der Patienten professionell?  

     

     

     

     

     

    Sind private Gespräche und Streitereien untereinander in Anwesenheit von Patienten tabu?  

     

     

     

     

     

    Verbreiten Sie - statt Hektik - Ruhe und Professionalität in der Praxis?  

     

     

     

     

     

    Haben Sie morgens kurz vor Praxisbeginn einige Minuten Zeit, um als Team den Tag aktuell durchzusprechen?  

     

     

     

     

     

    Sind alle auf dem gleichen Wissensstand bzw. welche Teamfortbildungen sind notwendig?  

     

     

     

     

     

    4. Service

    Welchen zusätzlichen Service bieten Sie Ihren Patienten im Vergleich zu anderen Praxen?  

     

     

     

     

     

    Wie patientenfreundlich - hier insbesondere an die Geschäftsleute denken! - sind Ihre Öffnungszeiten gestaltet?  

     

     

     

     

     

    Welche modernen Zahlungsmittel gibt es bei Ihnen? (EC, Kreditkarte etc.)  

     

     

     

     

     

    Wie professionell ist das Recall-System?  

     

     

     

     

     

    Welchen Stellenwert hat bei Ihrer persönlichen Einstellung der Servicegedanke?  

     

     

     

     

     

    Wie oft sprechen Sie im Team vom Servicegedanken und suchen Möglichkeiten zur Umsetzung?  

     

     

     

     

     

     

    Quelle: Ausgabe 01 / 2010 | Seite 12 | ID 132292