21.12.2015 · Fachbeitrag aus PP · Arbeitsrecht
Immer wieder gibt es Fälle, bei denen Zweifel an der behaupteten Arbeitsunfähigkeit eines Mitarbeiters bestehen. Dies ist ärgerlich, weil der Therapeut durch die Pflicht zur Entgeltfortzahlung wirtschaftlich belastet wird. Trotzdem sollte er nicht voreilig vor Gericht ziehen, da der Ausgang eines Prozesses eher ungewiss ist. Es gibt wirkungsvollere Alternativen, Zweifeln über die Arbeitsunfähigkeit eines Mitarbeiters nachzugehen.
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21.12.2015 · Fachbeitrag aus PP · Versicherungen
Seine Arbeitskraft über eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) abzusichern, ist sicherlich die umfassendste Lösung. Allerdings ist sie für manchen Physiotherapeuten aus finanziellen Gründen nicht sinnvoll. Denn wenn der Arbeitsalltag mit vielen physisch und psychisch anstrengenden Tätigkeiten ausgefüllt ist, sind die Beiträge schlicht zu hoch. Aber was kann man tun, wenn man nicht auf den besten Schutz verzichten möchte?
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21.12.2015 · Fachbeitrag aus PP · Bankgeschäfte
Die klassische Hauptbankverbindung besteht zu einem Kreditinstitut, mit dem nahezu sämtliche geschäftliche (und private) Transaktionen durchgeführt werden. Vor allem im Kreditbereich war dies von Vorteil. Denn die Ermittlung der Kreditwürdigkeit war in einem halbwegs transparenten Verfahren auch für den in Bankfragen häufig wenig erfahrenen Praxisinhaber nachvollziehbar, ebenso wie die Bewertung der überlassenen Kreditsicherheiten. Rückfragen wurden meist kurzfristig und erschöpfend ...
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21.12.2015 · Fachbeitrag aus PP · Altersvorsorge
Stellen Sie sich vor, Ihr Ehepartner liegt nach einem Unfall längere Zeit ohnmächtig im Krankenhaus, und Sie haben plötzlich nichts mehr zu sagen. Seine Behandlung, seine Post, seine Bankgeschäfte – all das regelt nun eine Ihnen fremde Person. Ein erschreckender Gedanke, der jedoch ohne Vorsorgevollmacht oder Betreuungsverfügung zur Realität werden kann. Der Grund: Bei Volljährigen begründen weder die Ehe noch eine Verwandtschaft ein Vertretungsrecht. Dieser Beitrag erklärt, wie Sie ...
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21.12.2015 · Fachbeitrag aus PP · Praxismanagement
Mit der Methode der Balanced Scorecard (BSC) setzen Sie gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern Prozesse und Veränderungen in Ihrer Praxis um. Im ersten Teil dieses zweiteiligen Beitrags haben Sie die Grundlagen zum Thema erfahren (PP 12/2015, Seite 18), in diesem zweiten Teil geht es an die Umsetzung.
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15.12.2015 · Fachbeitrag aus PP · Abrechnung
Anbieter von Rehabilitationssport und Funktionstraining müssen ab dem 1. Januar 2016 ihre Leistungen mit der AOK Baden-Württemberg elektronisch abrechnen (DTA-Verfahren). Wenn Leistungserbringer das DTA-Verfahren dann nicht nutzen, darf ihnen die AOK Baden-Württemberg das Honorar um bis zu fünf Prozent kürzen.
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08.12.2015 · Fachbeitrag aus PP · Arbeitsrecht
Verweigert ein Arbeitnehmer nach einer Kündigung bis zum Ende der Beschäftigungszeit seine Arbeitsleistung, entfällt sein Anspruch auf Entgeltfortzahlung trotz gleichzeitiger Krankheit (Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 2.2.2015, Az. 2 Sa 490/14).
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08.12.2015 · Fachbeitrag aus PP · Praxismarketing
Nutzer von Unternehmens- und Praxiswebsites suchen vor allem klare Informationen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von Greven Medien im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Konsumforschung. Als bevorzugte Informationen über kleine Unternehmen (zum Beispiel Arztpraxen, Restaurants und Ladengeschäfte) nannten die Befragten:
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08.12.2015 · Fachbeitrag aus PP · Steuer-ID
Der Bund der Steuerzahler (BdSt) gibt Entwarnung: Das Kindergeld wird auch 2016 zunächst ausgezahlt, wenn die Steuer-Identifikationsnummern (Steuer-ID) von Kindern und dem kindergeldbeziehenden Elternteil nicht vorliegen. Das haben Arbeitsagentur und Bundeszentralamt für Steuern jetzt gegenüber dem BdSt bestätigt. Weil zahlreiche Eltern aufgrund unterschiedlicher Meldungen zum Kindergeldbezug 2016 verunsichert waren, hatte der BdSt bei den Institutionen nachgehakt.
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08.12.2015 · Fachbeitrag aus PP · Familienförderung
Die universitäre Ausbildung endet erst dann, wenn dem Studenten die Prüfungsergebnisse mitgeteilt werden und nicht schon mit der letzten Prüfung. Dies hat das Finanzgericht (FG) Sachsen in einem Kindergeldfall entschieden (Urteil vom 17.6.2015, Az. 4 K 357/11).
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