06.07.2010 · Fachbeitrag aus PP · Banken-AGB
Therapeuten sollten in wirtschaftlich nach wie vor schwierigen Zeiten zumindest Grundkenntnisse der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der Banken besitzen, um ihre Rechte und Pflichten im Umgang mit ihrem Bankpartner zu kennen. Denn tatsächlich können viele Praxisinhaber mit den Begriffen „Bankauskunft“, „Mitwirkungspflicht“ oder „AGB-Haftung“ meist nur wenig anfangen. Das kann im Einzelfall erhebliche Nachteile mit sich bringen, da sich die Banken grundsätzlich auf ihre AGB ...
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06.07.2010 · Fachbeitrag aus PP · Arbeitsrecht
Schwangere müssen bei allem, was sie tun, auch das Wohl des ungeborenen Kindes bedenken. Das hat auch Auswirkungen auf ihre Erwerbstätigkeit. Aus diesem Grund hat der Gesetzgeber Regeln geschaffen, die werdenden Müttern diese verantwortungsvolle Aufgabe erleichtern. „Praxisführung professionell“ erläutert Ihnen die für Therapeuten wichtigsten Bestimmungen.
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06.07.2010 · Fachbeitrag aus PP · Buchhaltung
Sicher kennen Sie die Situation, dass ein Patient auf Ihre Zahlungserinnerungen einfach nicht reagiert. Sie fragen sich dann, ob es sich lohnt, das Honorar gerichtlich einzutreiben oder ob das Ganze rein wirtschaftlich betrachtet sinnlos ist. Sofern Sie die Forderung gedanklich „abschreiben“, müssen Sie diese auch aus der Buchhaltung ausbuchen. Das kann gefährlich sein, wenn Ihre Dokumentation nicht ausreichend ist. Dieser Beitrag zeigt auf, was Sie hierzu wissen und beachten sollten.
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06.07.2010 · Fachbeitrag aus PP · Erbrecht
Nur wenige Steuerzahler verfügen über ein Testament. Und von den bestehenden Testamenten ist nur die Minderzahl rechtlich einwandfrei und steuerlich vorteilhaft. Gerade Laientestamente sind häufig unklar formuliert, widersprechen sich in ihren Anordnungen und sind veraltet bzw. entsprechen nicht oder nicht mehr dem tatsächlichen Willen des Testierenden. Im Folgenden zeigt Ihnen „Praxisführung professionell“ typische Fehler in Laientestamenten auf und gibt Ihnen Hinweise, wie Sie diese ...
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06.07.2010 · Fachbeitrag aus PP · Arbeitsrecht
Beenden Arbeitgeber und Arbeitnehmer ein Arbeitsverhältnis einvernehmlich durch einen Aufhebungsvertrag, kann dies für beide Seiten Vor- und Nachteile haben. Und auch der Arbeitnehmer muss nicht unbedingt negative Folgen für sein Arbeitslosengeld befürchten.
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06.07.2010 · Fachbeitrag aus PP · Honorarforderungen
Versäumt jemand einen vereinbarten Therapietermin, muss er - zum Beispiel durch ein ärztliches Attest - beweisen, dass es ihm unmöglich war, die Praxis zu besuchen. Gelingt ihm dies nicht, muss er die Behandlung bezahlen. Dies hat das Amtsgericht München mit Urteil vom 1. April 2009 entschieden (Az: 163 C 33450/08).
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02.06.2010 · Fachbeitrag aus PP · Selbstzahlerleistungen
Im gesamten Gesundheitswesen geht es immer mehr um Selbstverantwortung und Eigeninitiative - so auch bei der „Medical Wellness“. Wellness-Hotels, Gesundheitszentren, Apotheken, ja ganze Kurorte setzen derzeit auf diese Bewegung. „Praxisführung professionell“ erläutert Ihnen, wie Sie diese Entwicklung für sich nutzen können und was Sie dabei steuerlich beachten müssen.
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