01.05.2005 · Fachbeitrag aus PP · Psychologie des Erfolgs
Die meisten Menschen antworten auf die Frage, welchen Sinn Unternehmen haben, mit Antworten wie: „Sie müssen Ertrag erwirtschaften!“ oder ganz einfach „Gewinnmaximierung“. Wenn das auch der „Sinn“ Ihrer Praxis ist, haben Sie vielleicht langfristig ein Problem.
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01.05.2005 · Fachbeitrag aus PP · Heilmittel-Richtlinien
Nun ist es amtlich und es war kein Aprilscherz: Im Bundesanzeiger wurde am 1. April 2005 (Ausgabe 61, Seite 4995) veröffentlicht, dass die „Konduktive Förderung nach Petö“ als
nicht
verordnungsfähiges Heilmittel in der Anlage der Heilmittel-Richtlinien unter „Maßnahmen, deren therapeutischer Nutzen nach Maßgabe der BUB-Richtlinien nicht nachgewiesen ist“ angefügt wird. Der
Grund:
Die Methode zur Behandlung von insbesondere infantiler Cerebralparese (nach dem ungarischen Arzt ...
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01.05.2005 · Fachbeitrag aus PP · Heilmittel-Informationssystem im Internet
Die Spitzenverbände der Krankenkassen haben ein Heilmittelinformations-System (HIS) entwickelt. Unter
www.gkv-his.de
sind die Verordnungen der Ärzte statistisch dokumentiert. Neben einer Auswertung für gesamt Deutschland wurden die Daten auch für jede Kassenärztliche Vereinigung hochgerechnet. Anhand der Heilmittelverordnungen und -umsätze der einzelnen Facharztgruppen können Sie nachvollziehen, welche Fachärzte in welcher Region die meisten Umsätze erbracht haben. Nutzen Sie diese ...
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01.05.2005 · Fachbeitrag aus PP · Fallbeispiel/Kapitalsplitting
Neben Arbeitslosigkeit und Schulden gehören Scheidungen mittlerweile zu den wichtigen Motiven für vorzeitige Kündigungen von Lebensversicherungsverträgen. Vor einer solchen Kündigung sollten aber verschiedene Faktoren beachtet werden, die „Praxisführung professionell“ am nachfolgenden Fallbeispiel aufzeigt.
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01.05.2005 · Fachbeitrag aus PP · Bankenrecht
Banken dürfen in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen keine Klauseln verwenden, wonach Bankkunden ein Entgelt für die Übertragung von Wertpapieren in ein anderes Depot zahlen müssen. Derartige Klauseln sind nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 30. November 2004 (Az: XI ZR 49/04) unwirksam.
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01.05.2005 · Fachbeitrag aus PP · Gesellschaftsrecht
Neue Partner haften bei Eintritt in eine Gemeinschaftspraxis auch für
berufliche
Fehler der Altgesellschafter - unabhängig davon, ob der Behandlungsfehler schon vor dem Beitritt verursacht wurde. Das haben die Landgerichte in Frankenthal (Urteil vom 21. 7. 2004, Az: 2 S 75/04) und in Hamburg (Urteil vom 11. 5. 2004; Az: 321 O 433/03) entschieden. Die Urteile ergingen zwar zu Rechtsanwaltssozietäten - sie sind aber auf Physiotherapeuten übertragbar.
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01.05.2005 · Fachbeitrag aus PP · Arbeitsrecht / Kalkulation und Vertragsgestaltung (Teil 1)
Die Landschaft der Heilberufler ist heute von Verunsicherung geprägt: Vielen Ärzten ist noch nicht klar, was der neue Abrechnungskatalog EBM für Folgen hat. Außerdem bestehen Verordnungsrestriktionen durch Richtgrößen. Daher stellt sich auch für Ihre Praxis die Frage, wo und wie die Kosten weiter optimiert werden können.
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01.05.2005 · Fachbeitrag aus PP · Vertragsgestaltung (Teil 4)
Eine Praxisgemeinschaft stellt neben der Rechtsform der Gemeinschaftspraxis ebenfalls eine sinnvolle Alternative zur Einzelpraxis dar. Auch hier handelt es sich zivilrechtlich um eine Gesellschaft des bürgerlichen Rechts gemäß § 705 ff. BGB. Bei der Praxisgemeinschaft bleibt aber jede Praxis rechtlich selbstständig - mit eigener IK-Nummer, also eigener Abrechnung. Das Ziel der Praxisgemeinschaft ist in erster Linie, die Kosten der zusammenarbeitenden Einzelpraxen durch Cost-Sharing zu ...
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01.04.2005 · Fachbeitrag aus PP · Aktuelle Rechtsprechung
Als Arbeitgeber müssen Sie die Schriftformerfordernisse bzw. Schriftformzwänge beachten. Dies ist durch die aktuelle Rechtsprechung insbesondere bei befristeten Arbeitsverhältnissen relevant. Dieser Beitrag gibt Ihnen eine Übersicht, was in welcher Form schriftlich festgehalten werden muss. So können Sie teure Auseinandersetzungen oder auch Arbeitsgerichtsprozesse vermeiden.
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01.04.2005 · Fachbeitrag aus PP · Vertragsgestaltung (Teil 3)
Kooperationen stellen eine sinnvolle Alternative zur Einzelpraxis dar. Richtig gestaltet, können Sie damit steuerrechtliche Hürden umgehen und Kosten sparen. Sie erreichen außerdem eine stärkere Marktposition. In diesem Beitrag knüpft „Praxisführung professionell“ nahtlos an den Teil 2 an (siehe Ausgabe 03/2005, S. 15 ff. - Zugriff auch über das Online-Archiv unter
www.iww.de
).
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