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01.09.2006 | Heil- und Kostenpläne

Reduzieren Sie den Verwaltungsaufwand und erhöhen die Erfolgsquote!

Welche Praxis kennt das nicht: Ab und an wird der Ordner mit den beantragten Heil- und Kostenplänen (HKPs) durchgeforstet und man stößt auf viele Anträge, die bereits abgelaufen sind und nie durchgeführt wurden. Die betreffenden Patienten werden dann hektisch angerufen, was diese nach solch langer Zeit meistens eher für unangebracht halten. Wen wundert es dann, dass es auch nach diesem Anruf zu keinem weiteren Interesse an der Durchführung der einst geplanten Arbeit kommt?  

 

Wie können Sie das vermeiden? Wenn Sie hier strukturiert vorgehen, lassen sich die Fälle drastisch mindern, in denen ein Antrag gestellt, letztendlich jedoch die geplante Arbeit nicht durchgeführt wurde.  

1. Kein schneller Antrag ohne ausreichende Zustimmung und Aufklärung des Patienten!

Vermeiden Sie einen Antrag auf die Schnelle, ohne ausdrücklichen Wunsch des Patienten. Ein nicht genügend aufgeklärter und nur unzureichend informierter Patient ohne ausdrücklichen Wunsch nach der geplanten Versorgung wird sich kaum selbst um die Genehmigung und Terminierung kümmern. Eine Patientenberatung „zwischen Tür und Angel“ ist selten erfolgreich. Die Beratung ist das letzte Mosaiksteinchen in einem Prozess der allgemeinen Informationsvermittlung und Aufklärung.  

 

Planen Sie daher jede Patientenberatung, nehmen Sie sich ausreichend Zeit dafür und gehen Sie auf Fragen und Wünsche des Patienten ein. Nur wenn er versteht, warum eine Behandlung nötig ist, wenn er das geplante Ergebnis bildhaft vor seinem geistigen Auge sieht, entwickelt sich bei ihm der „Haben- Wollen-Effekt“. Dann wird er sich gern um die Genehmigung seines Planes kümmern.  

2. Nehmen Sie sich für die Erstellung des Planes Zeit!