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01.02.2007 | Patientenorientierung

Die Vorgehensweise bei der ästhetischen Zahnheilkunde anhand eines Praxisbeispiels

Die Medien machen es vor – zeigen uns alles über Schönheit, Stil, erotische Ausstrahlung und mehr Lebensfreude. Dass dabei auch der Natur ein „Streich“ gespielt werden kann, beweisen die ganzen Anti-Aging-Programme, die Möglichkeiten des Face-Liftings oder der plastischen Chirurgie. Auch die Nachfrage nach schönen, weißen und gesunden Zähnen ist in den letzten Jahren stark angestiegen.  

 

Ein großer Wunsch von sehr vielen Menschen ist ein perfektes Gebiss. Im Berufsleben trägt ein strahlendes Lächeln zum Erfolg bei: Schöne Menschen werden eher zum Vorstellungsgespräch eingeladen, werden eher ausgewählt und haben danach größere Chancen, Karriere zu machen. Dies hat eine Langzeitstudie der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik ergeben.  

 

Die Investition in ein schönes Lächeln macht sich nicht selten auf Dauer bezahlt: Wer gut aussieht, verdient bei gleicher Qualifikation bis zu 5 Prozent mehr als seine durchschnittlich attraktiven Kollegen. Dies will man an der Universität Texas herausgefunden haben.  

Wünsche des Patienten genau erfragen

Die ästhetische Zahnheilkunde stellt eine sehr hochwertige Zahnmedizin dar. Um ein perfektes Ergebnis bei der Rekonstruktion von Zähnen zu erhalten, ist es wichtig, die Wünsche des Patienten zu erfahren: Wie stellt sich der Patient das Ergebnis vor? Was soll hinterher anders sein? Welche Möglichkeiten bietet der Zahnarzt, wie lange wird die Behandlung dauern? Kann alles finanziert werden?  

Veränderungswunsch muss vom Patienten kommen