03.03.2008 | Praxismarketing
„Multimedia-Knigge“: Wie gehen Sie mit den Kommunikationsmitteln in der Praxis um?
Sichere Umgangsformen gehören zum guten Ton – auch bei Telefon, E-Mail und Handy. Diese formellen Regeln zu kennen, zeigt einmal mehr den zeitgemäßen Stil Ihrer Praxis.
Der Gebrauch eines Handys und das Versenden von SMS
In vielen Praxen ist der Gebrauch von Handys unerwünscht. Oft wird diesem Wunsch durch einen Aufkleber mit dem Symbol eines durchgestrichenen Handys Nachdruck verliehen. Bedenken Sie, dass Verbotsschilder selten auf Wohlwollen stoßen. Wie viel netter liest sich ein kleiner Hinweis: „Bitte verzichten Sie in unserer Praxis auf den Gebrauch Ihres Handys.“
Natürlich muss dann auch klar sein, dass keine Praxismitarbeiterin mit dem Handy telefoniert. Mitarbeiter sollten niemals im Patientenbereich Handy-Gespräche führen, dafür sind die Pausenzeiten da.
Heute kommuniziert manche Praxis per SMS mit ihren Patienten. Kinder und Jugendliche lassen sich gern an den nächsten Termin zur KFO-Kontrolle oder zur nächsten IP-Sitzung per SMS erinnern. In solchen Fällen ist es sinnvoll, Gruppenadressaten zu bilden, um nicht jede SMS einzeln versenden zu müssen. Kommunizieren Sie per SMS aber nur, wenn der Empfänger damit einverstanden ist.
Die Nutzung eines Faxgeräts
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