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08.04.2010 | Praxiswissen aktuell

Ist Ihr Wissen noch „up to date“?

In dieser Ausgabe von „Praxisteam professionell“ stellen wir Ihnen wieder eine Reihe von Fragen zu unterschiedlichen Bereichen der Zahnmedizin sowie der Praxisführung. Versuchen Sie - am besten gemeinsam im Team - die richtigen Antworten zu finden.  

 

Mit unserem neuen Online-Tool unter der Rubrik „Praxiswissen aktuell“ können Sie diese Fragen auch online beantworten und bekommen nach jeder Frage angezeigt, ob Sie mit Ihrer Antwort richtig gelegen haben.  

 

1. Was bedeutet das lateinische Verb „audire“?  

a) Sehen  

 

b) Hören  

 

c) Beurteilen  

 

d) Bewerten  

 

2. Wer akkreditiert die Zertifizierungsstellen für QM-Systeme in Deutschland?  

a) DATech  

 

b) DAR  

 

c) TGA  

 

d) TÜV  

 

e) DGA  

 

 

 

3. Was wird durch das Medizinproduktegesetz (MPG) geregelt?  

a) Herstellung von Medizinprodukten  

 

b) Wiederaufbereitung von Medizinprodukten  

 

c) Zulassung von Medizinprodukten  

 

d) Einkauf von Medizinprodukten  

 

e) Inverkehrbringen von Medizinprodukten  

 

f) Verbrauch von Medizinprodukten  

 

4. Nennen Sie Geräte, die in das Bestandsverzeichnis aufzunehmen sind!  

a) Thermodesinfektor  

 

b) Elektrotom  

 

c) Kaffeemaschine  

 

d) PC an der Rezeption  

 

e) Aktenvernichter  

 

f) Kühlschrank für Medikamente  

 

5. Was versteht man unter der Konformitätserklärung nach dem MPG?  

a) Konformitätserklärung nennt man den Garantieschein für elektrische Laborgeräte  

 

b) Die Konformitätserklärung ist ein Wartungsvertrag für Geräte nach dem Medizinproduktegesetz  

 

c) Konformitätserklärung nennt man die Zusicherung, dass das entsprechende Produkt den grundlegenden Voraussetzungen bzw. Anforderungen von Medizinprodukten entspricht  

 

d) Die Konformitätserklärung besagt, dass die Elektrogeräte die Anforderungen des VDI (Verband Deutscher Ingenieure) zur Betriebssicherheit erfüllen  

 

6. Wie lange ist das Medizinproduktebuch aufzubewahren?  

a) Sechs Monate  

 

b) Zwei Jahre  

 

c) Fünf Jahre  

 

d) Zehn Jahre  

 

e) 30 Jahre  

 

f) Bis fünf Jahre nach Außerbetriebnahme des Medizinprodukts  

 

7. Warum ist es notwendig, eine Risikobewertung der Medizinprodukte durchzuführen?  

a) Um die Instrumente vor vorzeitigem Verschleiß zu schützen  

 

b) Um das richtige Aufbereitungs-verfahren festzulegen  

 

c) Um die Gebrauchstüchtigkeit der Instrumente zu bestimmen  

 

d) Um Einmalinstrumente zu definieren  

 

8. In welche Risikoklassen werden Medizinprodukte eingeteilt?  

a) Unkritisch  

 

b) Superkritisch B  

 

c) Manuell kritisch A + B  

 

d) Semikritisch A + B  

 

e) Kritisch A + B  

 

f) Kritisch C  

 

9. Welches sind die kaufmännischen Grundsätze der Rechnungsstellung?  

a) Richtigkeit  

 

b) Verdienstspanne  

 

c) Zahlungsziel  

 

d) Ortsangabe  

 

e) Leistungsklarheit  

 

f) Vollständigkeit  

 

g) Rabatt  

 

h) Leistungswahrheit  

 

10. Welche Maßnahmen dienen der Vermeidung körperlicher und gesundheitlicher Schädigungen bei der Berufsausübung der ZFA?  

a) Schutzkleidung  

 

b) Nagellack  

 

c) Ohrringe  

 

d) Handschuhe  

 

e) Mundschutz  

 

f) Schutzbrille  

 

g) Kontaktlinsen  

 

h) Händedesinfektion  

 

i) Make up  

 

j) Schutzimpfungen  

 

k) Vitamin C  

 

l) Einhaltung des Hygieneplans  

 

11. Welche der nachfolgenden Begiffe bezeichnen Ausbildungsmethoden?  

a) Maslow-Pyramide  

 

b) 4-Stufen-Methode  

 

c) Sandwich-Technik  

 

d) Projektmethode  

 

e) Modell der vollständigen Handlung  

 

f) Lehrgespräch  

 

g) Warensendung  

 

h) Mehrkostenvereinbarung  

 

 

Quelle: Ausgabe 04 / 2010 | Seite 19 | ID 134797