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· Nachricht · Aktuelle Studie

Unterschiedlich saubere Hände bei niedergelassenen Ärzten

| Rund 30 Prozent der niedergelassenen Ärzte und Zahnärzte beurteilen das Hygiene-Niveau in der eigenen Praxis als schlecht oder mittelmäßig. Das hat die Studie „Qualitätsmanagement, Patientensicherheit und Hygiene in der ärztlichen Praxis 2012“ der Stiftung Gesundheit ergeben. |

 

5,6 Prozent der Mediziner stufen die Hygiene-Situation ihrer Praxen auf einer Bewertungsskala von 1 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut) nur zwischen 1 und 4 ein. Im mittleren Bereich sehen sich 24,1 Prozent, im oberen 70,4 Prozent. Die Bestnote 10 gaben 15,2 Prozent der Studienteilnehmer. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei der Frage nach dem Niveau der Händedesinfektion: Nur rund 20 Prozent der Zahnärzte und Ärzte erkennen für sich und ihre Praxen einen Bedarf an Fortbildung, mehr als die Hälfte hingegen sieht keinen akuten Handlungsbedarf. Auch von den Zahnärzten und Ärzten, die sich selbst ein schlechtes oder mittleres Hygiene-Niveau attestieren, sind über 40 Prozent dieser Meinung.

 

Weiterführender Hinweis

Quelle: ID 34420830