· Fachbeitrag · Praxismarketing
Der Praxis-Anrufbeantworter - vom Ärgernis zum Service-Instrument
von Dr. Doortje Cramer-Scharnagl, Edewecht
| Der Anrufbeantworter gehört wohl zu den am stärksten vernachlässigten Service-Instrumenten. Das glauben Sie nicht? Dann denken Sie an das letzte Mal, als Sie beim Arzt anrufen wollten und montagmorgens um 9:00 Uhr in schlechter Tonqualität zu hören bekamen: „Sie haben die Nummer 040 222 gewählt. Sie rufen außerhalb der Praxiszeiten an. Diese sind: von montags bis freitags 8:00 bis 13:00 Uhr …“. Dabei kann man Patienten über den Anrufbeantworter wunderbar empfangen und weiterhelfen. Das entlastet Sie bei der Alltagsarbeit und macht nebenbei noch einen guten Praxis-Eindruck. |
Die wichtigsten Informationen
Ein Patient ruft in der Praxis an. Sicher ist er enttäuscht, dass er niemanden persönlich erreicht. Umso besser muss daher der Ersatz-Service durch den Anrufbeantworter sein. Folgende Informationen sollten geboten werden:
- Ein freundlicher Empfang: Der Ansagetext beginnt mit einem „Herzlich willkommen“ oder einem „Guten Tag“.
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