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· Fachbeitrag · Praxiswachstum

Hurra, die Praxis wächst: So gelingt die erforderliche Anpassung der Praxisstrukturen

von Angelika Schreiber, Hockenheim

| Die Praxis wächst, die Zahl der Patienten nimmt stetig zu, ein neuer Behandler unterstützt das bestehende Team, doch als Folge gerät der tägliche Praxisablauf ins Stocken. Die bisher gewachsenen Strukturen gehen zunehmend verloren. Die Arbeitsabläufe greifen nicht mehr ineinander. Das Arbeitsaufkommen wird unüberschaubar und der betriebene Aufwand steht nicht mehr im Verhältnis zum Ertrag. Geben Sie Praxiswachstum eine Richtung und ein Ziel. Mit der Checkliste dieses Beitrags meistert das gesamte Praxisteam die neuen Anforderungen spielend. |

Höherer Grad an Arbeitsteiligkeit

Zunächst sind die bestehenden Organisationsstrukturen zu analysieren, das erleichtert die anschließende Neukonzeption. Die Einstellung neuer Mitarbeiter allein reicht für die Bewältigung des Praxiswachstums nicht aus. Entsprechend dem erhöhten Arbeitsaufkommen wird ein höherer Grad an Arbeitsteiligkeit erforderlich. Die bestehenden Aufgaben müssen neu auf die gestiegene Anzahl der Mitarbeiter verteilt werden. Dabei stehen vor allem klare Verantwortlichkeiten im Fokus. Unstrukturiertes Arbeiten führt selten zum Erfolg. Eine strukturierte Vorgehensweise hingegen sorgt für Effizienz. Langfristige Ziele müssen formuliert und entsprechende Zielerreichungsgrade festgesetzt werden. Zu Beginn der Planung steht die Entwicklung eines kalkulierbaren und soliden Konzepts:

 

  • Sollen neue Behandlungsschwerpunkte das vorhandene Spektrum ergänzen?