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· Fachbeitrag · Der aktuelle Fall aus der Verwaltung

Welche Mitarbeiterin ist für welche Position geeignet? So steuern Sie Kompetenzen richtig

| Dr. Bernhard hat vor vier Jahren einen jungen Kollegen als Partner in die Praxis aufgenommen. Daraufhin wurde eine weitere Mitarbeiterin eingestellt. Vor zwei Jahren konnte eine zweite Prophylaxe-Assistentin eingestellt werden, weil auch dieser Bereich der Praxis stark gewachsen ist. Nicht mitgewachsen sind die Strukturen. Immer noch ist Dr. Bernhard Ansprechpartner für alle kleinen und großen Probleme. Auch wenn er wichtige Entscheidungen mit seinem Kollegen bespricht, bleibt die Verantwortung doch größtenteils bei ihm. Die Position einer Praxismanagerin soll diese Situation nun ändern. |

 

Entlastung der Praxisführung

Dr. Bernhard ist entschlossen, die Struktur der Praxis zu verändern. Eine der Mitarbeiterinnen will er als Praxismanagerin benennen und entsprechend weiterbilden. Sich selbst und das gesamte Team möchte er dazu erziehen, diese Mitarbeiterin als Ansprechpartnerin für alle Angelegenheiten zu nutzen. Sollte ein Thema nicht geklärt werden können, wird die Praxismanagerin ihn hinzuziehen. So würde er mehr Freiraum für seine wesentlichen Aufgaben zurückgewinnen.

 

Nicht nur in großen Praxen wächst der Wunsch, eine Mitarbeiterin zu haben, die den Zahnarzt in wichtigen Bereichen der Praxisführung entlastet. Früher nannte man diese Kraft „Ersthelferin“. Heute wird sie als „Praxismanagerin“ bezeichnet. Aber wer ist für diese Position innerhalb des Teams geeignet?