· Fachbeitrag · Kapitalanlagen
Crowdfunding: Das müssen Geldgeber zur Besteuerung ihrer Investments wissen
| Die Niedrigzinsphase, deren Ende nicht absehbar ist, führt dazu, dass Sparer nach neuen, attraktiveren Kapitalanlagen suchen. Fündig werden sie immer häufiger in Internet-Portalen, die Investitionen in Crowdfunding-Projekte vermitteln. Erfahren Sie deshalb, was unter Crowdfunding zu verstehen ist und welche Steuerfolgen sich für Geldgeber ergeben. |
Das versteht man unter Crowdfunding
Crowdfunding ist eine Finanzierungsmöglichkeit („funding“) für Start-ups, aber auch für etablierte Unternehmen, bei der eine Menge von Internetnutzern („crowd“) private oder unternehmerische Projekte finanzieren. Finanzverwaltung und Gesetzgeber haben zur steuerlichen Behandlung bisher keine Anweisungen oder Vorgaben gemacht. Das führt dazu, dass Privatanleger von Finanzamt zu Finanzamt steuerlich unterschiedlich behandelt werden.
Im Crowdfunding existieren derzeit vor allem folgende Modelle:
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