19.12.2018 · Fachbeitrag aus SSP · Werbungskosten
Planen Sie den Kauf einer Immobilie für Vermietungszwecke oder vermieten Sie bereits, können Sie die Fahrtkosten zur Immobilie als Werbungskosten in Anlage V erfassen. Neben den reinen Fahrtkosten können Sie dabei auch Verpflegungsmehraufwand geltend machen. Lernen Sie die Besonderheiten beim Werbungskostenabzug für Fahrtkosten geltend und erfahren Sie, wo Sie diese in der Anlage V eintragen müssen.
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19.12.2018 · Fachbeitrag aus SSP · Sonderausgaben
Vereinbaren Sie mit Ihren Eltern, dass sie Ihre Kinder betreuen, während Sie arbeiten, ist das zunächst eine familiäre Gefälligkeit. Steuerrelevant wird das Ganze, wenn Sie die Fahrtkosten übernehmen, die Ihren Eltern für die Kinderbetreuung anfallen. Dann winkt Ihnen der Sonderausgabenabzug nach § 10 Abs. 1 Nr. 5 EStG. Eine Entscheidung des FG Nürnberg lehrt, welche Fehler Sie den Sonderausgabenabzug für Kinderbetreuungskosten kosten können. Ziehen Sie daraus in der Familie die ...
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19.12.2018 · Fachbeitrag aus SSP · Steuerticker
Der „Steuerticker“ verschafft Ihnen einen Überblick über steuerliche Trends, Urteile, BMF-Schreiben und andere Verwaltungsanweisungen.
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19.12.2018 · Fachbeitrag aus SSP · Vermietung
Nießbrauchsvereinbarungen haben Hochkonjunktur. Eltern übertragen die Immobilie auf die Kinder und behalten sich ein lebenslanges Wohnrecht. Um das Modell steuerlich zu optimieren und Verluste zu retten, wird im Mietvertrag gern vereinbart, dass die Eltern in den ersten zehn Jahren Miete zahlen und anschließend unentgeltlich wohnen. Den Finanzämtern sind solche Konstellationen ein Dorn im Auge. Sie verneinen die Einkunftserzielungsabsicht. Dagegen wehrt sich eine Familie vor dem BFH.
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19.12.2018 · Fachbeitrag aus SSP · Vermietung
Vermieten Sie eine Immobilie, darf Ihnen das Finanzamt nicht automatisch eine fehlende Vermietungsabsicht unterstellen, wenn es im Mietvertrag eine Eigenbedarfsklausel zu Gunsten eines Familienmitglieds findet. Das lehrt eine Entscheidung des FG Hamburg. Die Folge: Haben Sie die Immobilie kurz nach Auszug des Vormieters doch verkauft (statt vermietet), haben Sie gute Chancen, die bis zum Verkauf aufgelaufenen Vermietungsverluste steuermindernd geltend zu machen. SSP weist Ihnen den Weg.
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19.12.2018 · Fachbeitrag aus SSP · Lohnsteuer
Viele Steueränderungen, die am 01.01.2019 in Kraft getreten sind, betreffen Arbeitnehmer. SSP geht an dieser Stelle auf die Änderungen näher ein, die für Arbeitnehmer wichtig sind, die einen Dienstwagen oder ein Dienstfahrrad haben. Alle Änderungen befassen sich mit der Frage, wie der geldwerte Vorteil für die Privatnutzung zu ermitteln ist. Gute Nachrichten gibt es da vor allem für die Überlassung von Elektro- und Hybrid-Elektrofahrzeugen bzw. von E-Bikes.
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19.12.2018 · Nachricht aus SSP · Kindergeld
Ein Masterstudium, das zeitlich nahe zu einem Bachelor-Abschluss aufgenommen wird, ist noch als Erstausbildung einzustufen. Eltern steht deshalb selbst dann Kindergeld zu, wenn der Masterstudent in Vollzeit arbeitet. Das hat das FG Münster entschieden und eine weitere wichtige Aussage getroffen: Die Familienkasse kann den Kindergeldanspruch nicht automatisch ablehnen, wenn das Kind es versäumt hat, der Familienkasse anzuzeigen, dass es das Masterstudium aufnehmen will.
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19.12.2018 · Nachricht aus SSP · Umgang mit dem Finanzamt
Nachdem das BMF verfügt hat, dass bei Einsprüchen gegen Zinsen nach § 238 AO bei Verzinsungszeiträumen ab dem 01.04.2015 Aussetzung der Vollziehung gewährt werden darf, legen immer mehr Berater auch Einspruch gegen Säumniszuschläge ein. Diese sind aber unzulässig.
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19.12.2018 · Nachricht aus SSP · Sonderausgaben
Zahlen Sie Schulgeld, dürfen Sie 30 Prozent davon unter bestimmten Voraussetzungen als Sonderausgaben abziehen. Maximal genehmigt der Gesetzgeber 5.000 Euro pro Jahr und Kind. Ob eine Schule die Voraussetzungen für den Sonderausgabenabzug erfüllt, teilt unter anderem die Zeugnisanerkennungsstelle (ZASt) mit. Sie ist auch gefordert, wenn Ihr Kind eine Auslandsschule besucht – und darf da relativ kulant sein.
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19.12.2018 · Nachricht aus SSP · Umsatzsteuer
Durch Aufspaltung einer GmbH in mehrere GmbH & Co. KG Umsätze aufteilen, die Kleinunternehmerregelung in § 19 UStG nutzen und so Umsatzsteuer sparen. Dieses Steuersparmodell hat eine Steuerberatungsgesellschaft für sich selbst entwickelt – und damit vor dem BFH Schiffbruch erlitten.
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