22.03.2016 ·
Musterverträge und -schreiben aus SSP · Downloads · Alle Steuerzahler
Eigentümer eines Eigenheims, die Anliegerbeiträge für die Sanierung von Gehweg und Straßenbelag zahlen müssen, sollten dafür eine Steueranrechnung für Handwerkerleistungen nach § 35a Abs. 3 EStG geltend machen. Der vorliegende Einspruch dient dazu, sich gegen ablehnende Bescheide des Finanzamts zur Wehr zu setzen. > lesen
21.03.2016 · Fachbeitrag aus SSP · Außergewöhnliche Belastung
Ehepartner lassen sich nur scheiden, wenn die Ehe so zerrüttet ist, dass ihnen ein Festhalten an ihr nicht mehr möglich ist. Sie können sich also dem Scheidungsbegehren aus tatsächlichen Gründen nicht entziehen. Folglich fallen Scheidungskosten immer zwangsläufig an – und müssen damit als außergewöhnliche Belastung anerkannt werden; auch ab dem Jahr 2013. Mit dieser sensationellen Entscheidung des FG Köln muss sich jetzt der BFH befassen.
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21.03.2016 · Fachbeitrag aus SSP · Bilanzierung
Ist eine Kapitalgesellschaft an einer anderen verlustbringenden Kapitalgesellschaft beteiligt, kann in der Bilanz der Gesellschaft, die die Beteiligung hält, eine Teilwertabschreibung vorgenommen haben. Ist absehbar, dass in naher Zukunft mit einer Teilwertaufholung zu rechnen ist, sollte die Teilwertabschreibung nur in der Handelsbilanz, und nicht auch in der Steuerbilanz vorgenommen werden.
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21.03.2016 · Fachbeitrag aus SSP · Gewinnausschüttung
Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft können unter bestimmten Voraussetzungen beantragen, dass eine Gewinnausschüttung nicht mit der Abgeltungsteuer, sondern nach dem Teileinkünfteverfahren besteuert wird. Der BFH hat jetzt zu einer maßgeblichen Zweifelsfrage Stellung genommen, wann das Finanzamt das Teileinkünfteverfahren gewähren muss.
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21.03.2016 · Fachbeitrag aus SSP · Einkommensermittlung
Veräußert eine Kapitalgesellschaft Anteile an einer anderen Kapitalgesellschaft, muss sie vom Gewinn unter dem Strich nur fünf Prozent versteuern. Bei der Ermittlung dieser fünf Prozent kommt es aufgrund nicht erfasster Veräußerungskosten häufig zu Kontroversen zwischen dem Finanzamt und der GmbH. Ermitteln Sie den Gewinn deshalb richtig.
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21.03.2016 · Fachbeitrag aus SSP · Einkommensermittlung
Trägt eine Kapitalgesellschaft Kosten für die Tochtergesellschaft, stellt sich eine Frage: Darf die Muttergesellschaft diese Kosten als sofort abziehbare Betriebsausgaben behandeln oder muss sie die Kostenübernahme als verdeckte Einlage behandeln und die Kosten deshalb auf die Beteiligung aktivieren? Nachfolgend finden Sie die Antwort.
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21.03.2016 · Fachbeitrag aus SSP · Einkommensermittlung
Die Regelungen zu § 8b Abs. 3 S. 4 ff. KStG gelten bereits seit dem Veranlagungsjahr 2008. Trotzdem lehrt die Praxis, dass sich viele Berater und Gesellschafter von Kapitalgesellschaften mit dieser Vorschrift noch schwer tun. Erfahren Sie deshalb, wie Sie mit dem Thema „Forderungsverluste bei verbundenen Unternehmen“ aus steuerlicher Sicht richtig umgehen.
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21.03.2016 · Fachbeitrag aus SSP · Betriebsprüfung
Ordnet das Finanzamt für eine GmbH eine Betriebsprüfung an, gibt es Prüfmechanismen, die mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 Prozent zu Steuernachzahlungen führen. Lernen Sie nachfolgend zwei Tatbestände kennen, die besonders nachzahlungsrelevant sind und entwickeln Sie geeignete Gegenstrategien.
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21.03.2016 · Fachbeitrag aus SSP · Gewinnausschüttung
Hat ein Gesellschafter das Teileinkünfteverfahren beantragt, weil er mindestens mit einem Prozent an einer GmbH beteiligt und beruflich für diese GmbH tätig ist, verlangte das Finanzamt bislang zusätzlich, dass er maßgeblichen Einfluss auf die Gesch äftsführung der GmbH ausübt. Dieser willkürlichen Interpretation des Gesetzeswortlauts ist der BFH nicht gefolgt.
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21.03.2016 · Fachbeitrag aus SSP · GmbH
Im Bundessteuerblatt (BStBl) sind zwei ältere BFH-Urteile veröffentlicht worden, die für Kapitalgesellschaften und deren Geschäftsführer unangenehme Auswirkungen haben dürften: Beide Male geht es um die Folgen, wenn der Gesellschafter-Geschäftsführer (GGf) für die GmbH weiterarbeitet, nachdem er das gesetzliche Rentenalter erreicht hat. Für den Fiskus liegt eine verdeckte Gewinnausschüttung (vGA) vor, wenn die Betriebsrente nicht um die fortlaufenden Gehaltszahlungen gekürzt wird.
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